Sony Creative Software
Versionshinweise
 
Catalyst Browse™
Januar 2021
 
Inhalt
Das vorliegende Dokument enthält Informationen zu folgenden Themen:
 
1.0 Willkommen
Vielen Dank, dass Sie Catalyst Browse verwenden. Das vorliegende Dokument enthält Informationen zur Installation und Verwendung von Catalyst Browse.
 
2.0 Neue Funktionen
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2020.1
  • Jetzt Unterstützung für die Medien XAVC S (AVC) / XAVC HS (HEVC).
    HINWEISE:
    • Wenn die Wiedergabe von XAVC S und XAVC HS nicht flüssig verläuft, empfehlen wir die Verwendung von Alle Frames als Wiedergabeeinstellung. Klicken Sie auf Wiedergabeeinstellungen links von den Transportsteuerungen und wählen Sie unter diesen Einstellungen die Option Alle Frames.
    • Eine XAVC HS Wiedergabe stellt spezifische Hardware-Ansprüche. Unter Systemanforderungen finden Sie weitere Informationen.
    • Für die XAVC HS Wiedergabe ist eine Online-Aktivierung mit Ihrer Kameramodell- und Seriennummer erforderlich. Die Modell- und Seriennummer befinden sich in der Regel auf den mitgelieferten Garantieunterlagen, auf der Verpackung oder auf der Rück-, Boden- oder Innenseite des Produkts. Der eingegebene Modellname und die Seriennummer werden nur für unsere Lizenzverwaltung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
  • Wenn ein Clip Flag-Metadaten (früher Status im Bereich Inspektor genannt) hat, wird im Durchsuchen-Modus ein OK, NG (nicht gut) oder Keep angezeigt.
  • Jetzt Unterstützung für Cliprotation-Metadaten in Miniaturansichten und Vorschau der Clips.
  • Jetzt Unterstützung für die Anzeige von Bildausrichtungs-Metadaten im Datei-Register des Inspektorbereichs.
  • Jetzt neue Filter für den Medienbrowser: Sie können nach Dateityp, Dateiformat, Erstellungsdatum oder Flag-Metadaten filtern.
  • Jetzt Unterstützung für Lesen und Vorschau von XAVC S-Clips mit 48kHz, 24-bit, 4-Kanal-Audio.
  • Jetzt Unterstützung für die Stabilisierung von XAVC, XAVC S und XAVC HS-Clips, die Metadaten verwenden.
    HINWEISE:
    • Wenn ein Clip mit einem Croppingverhältnis-Wert über dem Standardwert stabilisiert wird, werden Clips mit deutlichen Kameraverwacklungen mit einem schwarzen Rahmen um die Frames dargestellt. Wir empfehlen einen Croppingverhältnis-Wert, der nahe am Standardwert liegt. Sie können auf das Schieberegler-Einstellelement doppelklicken, um die Einstellung auf den Standardwert zurückzusetzen.
    • Die Stabilisierung von 4K-Videos setzt für den Anschluss an einen Bildschirm eine GPU voraus, die OpenGL 4.1 unterstützt. Wir empfehlen zum Stabilisieren von 4K-Clips einen GPU-Arbeitsspeicher von 6 GB. Unter Systemanforderungen finden Sie weitere Informationen.
  • Jetzt Unterstützung für das Schreiben, Umbenennen und Löschen von Clips im XDROOT-Ordner auf SxS- und USB-Speicher via FTP auf dem PZW-4000.
    HINWEIS: Kopieren, Umbenennen oder Löschen von Clip-Listen auf SxS- und USB-Speicher mit dem PZW-4000 wird nicht unterstützt.
  • Jetzt Unterstützung für die Erstellung von Nicht-Echtzeit (NRT)-Metadaten für diskontinuierliche Timecode- und Essence-Marker, wenn Catalyst bei MXF-Clip-Kopiervorgängen neue Nicht-Echtzeit-Metadaten erstellt.
    HINWEIS: Neue Nicht-Echtzeit-Metadaten werden nicht erstellt, wenn der Quellclip NRT-Metadaten enthält.
  • Jetzt Unterstützung zur Verbindung von FTP-Geräten mit vollständig qualifizierten Domänennamen.
  • Jetzt Unterstützung für das Lesen langer ganzzahliger ISO-Empfindlichkeitsmetadaten und Belichtungsindex-Metadaten.
  • Auch neu: Unterstützung für macOS 10.15 (Catalina).
  • Verbesserte Verarbeitungszeit für die Clip-Stabilisierung beim Rendern auf einer NVIDIA-GPU.
  • Behebung eines Fehlers, der verhindern konnte, dass die Anwendung nach der Installation auf einigen Systemen mit einer Intel GPU startet.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Versuch, MXF-Dateien mit ungültigen Nicht-Echtzeit-Metadaten zu lesen, zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn die Anwendung über den Arbeitsbereich für die Farbanpassung nach Farbanpassungen geschlossen wird.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass einige MXF-Clips korrekt geladen werden.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Bilder von Videominiaturansichten auf macOS-Systemen mit einer NVIDIA-GPU falsch wiedergegeben werden.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Abspielen auf Systemen mit einer NVIDIA GPU zum Hängenbleiben der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zu Farbbändern führen konnte, wenn ein Clip aus Arbeitsbereich „Stabilisierung“ exportiert wird.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Clip-Stabilisierung fehlschlägt, wenn die Auflösung 1920x1080i auf einem externen Monitor eingestellt ist.
  • Behebung eines Fehlers, der horizontale Rauschmuster erzeugen konnte, wenn Clips auf Systemen mit einer AMD GPU stabilisiert werden.
  • Behebung eines Fehlers, der einen Fehler verursachte, wenn Clips in einem XDROOT-Ordner (nur macOS) umbenannt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass Metadaten aktualisiert werden, nachdem Metadaten für eine Proxydatei bearbeitet und für den Proxyclip zurück zum Gerät kopiert wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlag von Kopiervorgängen führen konnte, wenn per FTP von einem Sony-Deck auf einen Remoteserver kopiert wird.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlag von Kopiervorgängen führen konnte, wenn ein Clip X-OCN 4096x1716 50P/59.94P 4K 2.39:1 kopiert wird, bei dem das Kontrollkästchen Anfangsmarkierungs-/Endmarkierungspunkte verwenden ausgewählt ist.
  • Behebung eines Fehlers, bei dem falsche Timecode-Informationen für MP4/MOV-Medien gemeldet werden könnten.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass die Schaltfläche Loopwiedergabe im Arbeitsbereich „Stabilisierung“ richtig funktioniert.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2019.2.2
  • Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlagen beim Stabilisieren langer Clips führen konnte.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2019.2.1
  • Behebung eines Fehlers, der beim Abspielen auf Systemen mit einer NVIDIA GPU zum Hängenbleiben der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zu einem Streamingfehler in gerenderten XDCAM-Fehlern führen konnte.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2019.2
  • Stabilisierung von FX9-Clips mit Metadaten wird jetzt unterstützt.
    HINWEISE:
    • Wenn ein Clip mit einem Croppingverhältnis-Wert über dem Standardwert stabilisiert wird, werden Clips mit deutlichen Kameraverwacklungen mit einem schwarzen Rahmen um die Frames dargestellt. Wir empfehlen einen Croppingverhältnis-Wert, der nahe am Standardwert liegt. Sie können auf das Schieberegler-Einstellelement doppelklicken, um die Einstellung auf den Standardwert zurückzusetzen.
    • Die Stabilisierung von 4K-Videos setzt für den Anschluss an einen Bildschirm eine GPU voraus, die OpenGL 4.1 unterstützt. Wir empfehlen zum Stabilisieren von 4K-Clips einen GPU-Arbeitsspeicher von 4 GB. Unter Systemanforderungen finden Sie weitere Informationen.
  • Workflow zum Exportieren von Clips wurde verbessert.
  • Die Skala des Steuerelements SDR Gain unter „Optionen > Farbverwaltung“ wurde überarbeitet und umfasst jetzt einen Bereich von –15,0 dB bis 0 dB (in Schritten von 0,1 dB). Diese Änderung stellt eine konsistente Konvertierung von HDR nach SDR mit der HDRC-4000 HDR Production Converter Unit sicher.
  • VENICE X-OCN 4K 2.39:1-Dateien werden jetzt unterstützt.
  • Beschleunigter Anwendungsstart.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Anwendung nicht mehr reagierte, wenn ein Clip in den SxS-Speicher verschoben wurde, während dieser vom PZW-4000 genutzt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Dateiübertragungen via FTP auf ein Sony-Deck fehlschlugen, wenn die Dateierweiterung in Kleinbuchstaben angegeben wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen dazu führte, dass Bearbeitungen der Clip-Liste beim Schließen der Anwendung nicht gespeichert wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der zu falscher Ausgabe für X-OCN- und XAVC-Clips führen konnte, die einen Tönung-Metadatenwert ungleich 0 enthielten.
  • Behebung eines Fehlers, der die richtige Darstellung des nichtkontinuierlichen Timecodes am Anfang eines Clips verhindern konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Schaltfläche Hochladen im Freigabebereich nicht verfügbar war, wenn mit aktivierter Option Ursprüngliche Clips hochladen in den Ci-Arbeitsbereich hochgeladen wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Text unter macOS 10.14 (Mojave) in Japanisch mit reduzierter Strichstärke angezeigt wurde.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2019.1
  • Der Eintrag MXF file style auf der Registerkarte „Datei“ im Inspektor gibt jetzt an, ob es sich beim ausgewählten MXF-Clip um einen Growing oder einen geschlossenen Clip handelt.
  • VENICE RAW/X-OCN-Dateien werden jetzt unterstützt.
  • Die neuen Einstellungen Anamorphe Dekompression und Masking ratio wurden in das Menü „Clip Settings“ eingefügt.
  • Unterstützt werden jetzt s709 LUT-Look-Profile, wenn in der Quellfarbraum-Dropdownliste Konvertieren zu S-Gamut3/S-Log3 oder S-Gamut3.Cine/S-Log3 und in der Dropdownliste Farbraum Arbeitsfenster Rec.709 oder Protokoll ausgewählt ist.
  • Die Weißabgleichseinstellung (Farbe anpassen > Quelleinstellungen > Temperatur und Farbton) wurde überarbeitet, um die Kompatibilität mit Sony-Kameras herzustellen.
  • Rendervoreinstellungen mit voller und halber Auflösung für die Transcodierung in DPX- und OpenEXR-Formate hinzugefügt.
  • Das Kontrollkästchen Preserve source UMID wurde im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die UMID (Unique Material Identifier) beim Kopieren eines Clips über FTP auf ein Sony-Deck erhalten bleiben soll.
  • Das Lesen von Rec.2020/HLG- und Rec.2020/PQ-Metadaten in ProRes-Clips wird jetzt unterstützt.
  • Die Registerkarte „Datei“ im Inspektor zeigt jetzt Grundfarben and Codierungsgleichungen-Metadaten für den ausgewählten Clip an.
  • Die Registerkarte „Datei“ im Inspektor gibt jetzt an, ob NRT-Metadaten (Nicht-Echtzeit-Metadaten) für den gewählten Clip vorliegen.
  • Codierungsgeschwindigkeit beim Rendern in das Format Sony XAVC Long verbessert, wenn mindestens 2 GB Systemspeicher und sechs CPU-Cores verfügbar sind.
  • Verbesserte Audioverarbeitung, damit Audiopegel beim Transcodieren von Stereo nach Mono oder in Mehrkanalformate erhalten bleiben.
  • Verbesserte Transcodierungsleistung bei Auswahl von Bildqualitätoptimierung in der Dropdownliste Encode mode bei Verwendung bestimmter NVIDIA-GPUs.
  • Wenn in der Dropdownliste Farbraum Arbeitsfenster der Wert Rec.709 ausgewählt wird, wird im Arbeitsbereich „Farbe anpassen“ in der Dropdownliste Konvertieren zu jetzt standardmäßig 709(800) als Hypergamma-Wert für HDR-Quellclips ausgewählt, damit die Standardvorschau nicht ausgewaschen oder zu dunkel erscheint.
  • Beseitigung eines Fehlers, der das Kopieren von Clips via CIFS verhindern konnte (nur Windows).
  • Beseitigung eines Fehlers, der das Löschen von Clips verhindern konnte, wenn versucht wurde, mehrere Clips von einem FTP-/FTPS-Gerät zu löschen.
  • Behebung eines Fehlers, der zu einer falschen Anzeige von Metadaten im Inspektor führen konnte, nachdem ein Clip auf einem FTP-/FTPS-Gerät umbenannt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der die richtige Wiedergabe von Clips, die mit aktiviertem Kontrollkästchen Nur zwischen Anfangs- und Endpunkten kopieren kopiert wurden, auf einer Kamera verhinderte.
  • Behebung eines Fehlers, der das Transcodieren mehrerer ausgewählter Clips auf Professional Disc-Volumes verhinderte.
  • Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen zum Verwerfen von Zusammenfassungsmetadaten führte, wenn mit aktivierter Option Anfangsmarkierungs-/Endmarkierungspunkte verwenden transcodiert wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass von SD-Karten stammende Dateien nach dem Wechseln des Datenträgers mit schwarzen Miniaturansichten und Videos angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der zur Anzeige schadhafter Miniaturansichten nach dem Exportieren von MXF-Clips in das Format AVC/AAC führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der bei Transcodierung von Daten von Professional Disc-Volumes bei aktivierter Option Vorschau mittels Proxyclips zur Anzeige falscher Rendervoreinstellungen führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen in der Vorschau von ProRes-Clips die Audioausgabe verhinderte.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2018.2
  • Wellenform- und Histogrammüberwachung zeigen nun den gesamten Bereich (–7,3 % bis 109,1 %) an, statt bei 0 % und 100 % zu beschneiden. Bereiche außerhalb von 0 – 100 % sind in der Histogrammüberwachung abgedunkelt. Der volle Farbraumbereich wird auch für die Vorschau auf einem externen Monitor und für das Rendering mit HDR für Rec.709/Rec.2020 unterstützt.
  • Kontrollkästchen Sony Professional Disc-Partitionen erstellen im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt, um das Kopieren von XDCAM-Dateien mit segmentierten Partitionen zu ermöglichen.
  • Kontrollkästchen Segmentierte Körperpartitionen erstellen im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt, um das Kopieren von XAVC Intra- und XAVC Long-Dateien mit segmentierten Körperpartitionen zu ermöglichen.
    HINWEIS: Mit segmentierten Partitionen erstellte Dateien werden von einigen Sony-Camcordern, -Decks oder -Servern möglicherweise nicht richtig erkannt.
  • Unterstützung für die Anzeige der Optionen MXF-Partitionsformat (Einzelne Körperpartition oder Segmentierte Körperpartition) im Bereich „Inspektor“ (Inspektor > Metadaten > Datei > Medien) hinzugefügt.
  • Dropdownliste $$Protokoll in das Dialogfeld „Remoteserver hinzufügen“ eingefügt, um die Auswahl von FTPS (Explicit) oder FTP zu ermöglichen.
  • Unterstützung für DXVA2-Dekodierung von AVC/H.264-Clips auf NVIDIA-GPUs mit DXVA2-Dekodierung hinzugefügt. Unterstützte Computer profitieren von erhöhter Verarbeitungsleistung beim Dekodieren von AVC/H.264-Videodateien.
  • Verbesserte Wiedergabeleistung für XAVC Long 422-Clips mit mindestens QFHD-Auflösung und Frameraten von mindestens 50p, wenn Sie Geschwindigkeit/Echtzeit als Wiedergabeeinstellung festlegen. In diesem Modus werden nötigenfalls Frames übersprungen, um die Framerate beizubehalten.
  • XAVC-Clips, die mit dem MainConcept-Encoder gerendert werden, behalten die HLG- und PQ-Metadaten im Videostream jetzt richtig bei.
  • Unterstützung für die Anzeige von Cinematone 1 oder Cinematone 2 im Metadatenfeld Capture gamma equation hinzugefügt.
  • Der Schalter Einstellungen speichern wurde aus dem Transkodierungstools entfernt.
  • Leistung für FTP-Geräte wurde verbessert, indem das Laden der Miniaturansichten deaktiviert wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der bei Verwendung eines Intel-Videoverarbeitungsgeräts zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Lesen einiger AVC-Clips mit ungültigen Metadaten zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Öffnen oder Abspielen von XAVC Intra-Clips mit 24- oder 32-Kanal-Audio zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn ein anderer Benutzer eine Verbindung zu einem gemounteten NAS-Gerät herstellte (nur macOS).
  • Behebung eines Fehlers, der beim Transcodieren einiger Clips mit HD-Auflösung in die Formate QFHD XAVC Intra und XAVC Long zur Anzeige von schwarzen Frames führte. Beachten Sie, dass hochwertiges Deinterlacing nur noch auf Systemen mit über 1 GB GPU-Arbeitsspeicher bzw. bei macOS-Systemen mit Intel-GPUs mit über 1536 MB GPU-Arbeitsspeicher verfügbar ist.
  • Beseitigung eines Fehlers, der das richtige Laden von Clips verhindern konnte, nachdem diese kopiert wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führte, dass Einstellungen in den Dropdownlisten Format und Render-Voreinstellung im Bereich „Export“ nicht angezeigt wurden, nachdem Farbanpassungen auf Alle und Farbraum des Outputs auf Wie Vorschau gesetzt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige Dateitypen mit falschem Quellfarbraum angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der zur Unschärfe der internen Vorschau führte, wenn QFHD-Quellen in der Vorschau auf einem externen HD-Monitore angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass QFHD-Clips auf einem externen HD-Monitor mit falschem Bildseitenverhältnis angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Einstellung Farbraum des Outputs im Bereich „Export“ in einigen Fällen fälschlicherweise auf Wie Vorschau gesetzt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der zu falschem Farbmanagement für Nicht-RAW-Videodateien führte, die Lineargamma enthielten.
  • Behebung eines Fehlers, der zur Verwendung einer falschen Auflösung durch die Renderingvoreinstellung Beste Übereinstimmung nach dem Importieren einer EDL führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass das Kontrollkästchen Einstellungen für Kippen und Strecken verwenden bei der Transkodierung einer EDL nicht verfügbar war.
  • Behebung eines Fehlers, der bei einigen MXF-Dateien verhinderte, dass Bearbeitungen von Metadaten für Anfangs-/Endpunkte oder Zusammenfassungs- und Markierungspunkte gespeichert werden konnten.
  • Behebung eines Fehlers, der bei der Transkodierung von HDR-Clips in YUV SDR-Formate Artefakte verursachen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zu falscher Ausgabe für Clips führen konnte, wenn Kamera-ISO und -EI nicht identisch waren.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass Clips im Finder geöffnet wurden (nur macOS).
  • Verbesserung der Genauigkeit bei der Schätzung der verbleibenden Zeit zur Transkodierung von Clips.
  • Behebung eines Fehlers, der das Beschränken der Suchergebnisse auf den durchsuchten Ordner verhindern konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Ändern einiger Einstellungen unerwünschtes Scrollen in den Optionen auslöste.
  • Behebung eines Fehlers, der zu Audioverzerrungen in Clips mit Big-Endian-Audiodaten (24 Bit) führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Durchsuchen von Ordnern zu Verzögerungen führte.
  • Behebung eines Fehlers, der die richtige Anzeige des Menüs „Optionen“ verhindern konnte, wenn das sekundäre Vorschaufenster aktiviert war (nur macOS).
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2018.1
  • Kontrollkästchen Sony Professional Disc-Partitionen erstellen im Bereich „Export“ hinzugefügt, um das Rendern von XAVCIntra-, XAVCLong- und XDCAM-Dateien mit segmentierten Körperpartitionen zu ermöglichen.
    HINWEIS: Mit segmentierten Partitionen erstellte Dateien werden von einigen Sony-Camcordern, -Decks oder -Servern möglicherweise nicht richtig erkannt.
  • Verbesserung des Farbverwaltungs-Workflows für die Auswahl von Farbräumen, die Anwendung von Farbanpassungen und das Transkodieren von Clips mit Farbanpassungen:
    • Die Einstellungen für die Farbverwaltung in „Optionen“ wurden zusammen gruppiert. Grade in wurde in den Arbeitsfenster-Farbraum geändert. Die Einstellungen für den Anzeige-Farbraum wurden in den Vorschau-Farbraum und den Externer Monitor-Farbraum geändert.
    • Im Farbanpassungsmodus werden nun im Abschnitt „Inspektor“ der Vorschau-Farbraum und der Externer Monitor-Farbraum (wenn ein externer Monitor aktiviert ist) angezeigt. Wenn der ausgewählte Farbraum nicht mit dem Quellfarbraum kompatibel ist und nicht exportiert werden kann, wird eine Warnung angezeigt, um Sie zu benachrichtigen.
    • Wenn ein Clip mit Farbanpassungen exportiert wird, wird der Output-Farbraum jetzt auf der Grundlage des Vorschau-Farbraums bzw. des Externer Monitor-Farbraums festgelegt, um sicherzustellen, dass der transkodierte Clip mit der Vorschau übereinstimmt.
    • Beim Exportieren von Clips mit Farbanpassungen werden die Output-Format- und Transkodierungsvoreinstellungen auf diejenigen eingeschränkt, die durch den ausgewählten Output-Farbraum unterstützt werden.
  • Gespeicherte Transkodierungseinstellungen werden jetzt beim Transkodieren von Clips sowie beim Reparieren von Flash-Bands angewendet.
  • Der Schalter Einstellungen speichern in den Transkodierungstools ist nun standardmäßig aktiviert.
  • Hinzufügung von Unterstützung für das Erweitern und Reduzieren der Überschriften „Favoritenordner“, „Geräte“ und „Neu“ im Suchmodus und in Dialogfeldern für die Dateisuche.
  • Verbesserung der Genauigkeit bei der Einschätzung der verbleibenden Zeit beim Kopieren von Clips.
  • Verbesserung der Leistung beim Abspielen einiger AVC-Clips (nur macOS).
  • Kombinierung der Anmeldemethoden Benutzername/E-Mail und Domäne beim Hochladen zu Sony Ci.
  • Beseitigung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn bei aktiviertem sekundären Fenster Clips in der Vorschau angezeigt wurden und Intel HD Grafikkarte 4000 in der Dropdown-Liste Videoverarbeitungsgerät ausgewählt worden war.
  • Beseitigung eines Fehlers, der zum Überschreiben von Dateien führen konnte, nachdem bei der Aufforderung, während des Exports zum DPX- oder OpenEXR-Formats vorhandene Dateien zu ersetzen, auf Vorhandene behalten geklickt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der auf einigen macOS-Computern beim Anzeigen und Rendern von AVC-Clips mit 8 Bit und 4:2:0 zu falschen Video-Levels führen konnte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der nach der Einstellung der Steuerelemente für die Farbkorrektur zum unerwarteten Zoomen der Wiedergabe führen konnte, wenn CPU in der Dropdown-Liste Videoverarbeitungsgerät ausgewählt worden war.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim Kopieren von XAVC Intra-HD-Clips zum Ignorieren der Einstellung Nur zwischen Markierungspunkten kopieren führen konnte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Videovorschau beim Wechseln der Vorschaueinstellung zwischen Vorher und Nachher im Farbanpassungs-Farbbereich schwarze Frames anzeigt.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Einstellung Konvertieren zu im Arbeitsbereich "Farbe anpassen" beim Ändern der Farbraumeinstellung Quelle falsch angewendet wird.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim Abspielen einiger MOV-Clips auf macOS zu einer schlechten Wiedergabeleistung und übermäßigen Speichernutzung führen konnte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass ein falscher Wert für den Empfindlichkeitsindex für RAW-Clips im Arbeitsbereich für die Farbanpassung angezeigt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass im Exportabschnitt ein falscher Wert für den Output-Farbraum angezeigt wurde, wenn die Clipauswahl geändert wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass beim Hochladen zu Sony Ci der Anmeldestatus des Benutzers im Freigabeabschnitt falsch angezeigt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim Transkodieren und Hochladen zu Sony Ci die Anwendung der zuletzt verwendeten Einstellungen für das Rendern verhindern konnte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige H.264 .mov-Clips auf macOS mit doppelter Geschwindigkeit wiedergegeben wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass beim Exportieren einer EDL-Datei oder beim Reparieren von Flash-Bands die Schaltfläche Exportieren nicht verfügbar war, wenn auf einen leeren Bereich in der Mitte des Dialogfelds „Transkodieren zu“ geklickt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige Clips in einer EDL-Datei nicht korrekt verknüpft wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der zu einer falschen Nummerierung von Clips führen konnte, wenn im Exportabschnitt Dateien umbenennen und gleichzeitig 2 Stellen oder 3 Stellen in der Dropdownliste Nummerierung ausgewählt wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Clips im zuletzt verwendeten Format (statt im ausgewählten Format) gerendert wurden, wenn im Exportabschnitt Dateien umbenennen ausgewählt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass im Dialogfenster „EDL importieren“ Clips angezeigt wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der das Zurücksetzen der Teilungsposition verhinderte, wenn im Farbanpassungs-Arbeitsbereich im Vorschaumodus mit geteiltem Bildschirm ein Doppelklick auf die Teilungslinie ausgeführt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass beim Anzeigen von SD MXF-Clips – während Videoverarbeitungsgerät auf CPU eingestellt ist – ein falsches Bildseitenverhältnis zugewiesen wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der zu Farbabweichungen in MPEG2-Clips führen konnte, wenn für Videoverarbeitungsgerät „CPU“ oder eine GPU eingestellt war.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass der Quellfarbraum von ProRes 422-Clips richtig identifiziert wurde.
3.0 Bekannte Probleme
  • Auf einigen Computern kann die Anwendung beim Start oder der Registrierung abstürzen. Nach Aktualisierung des Grafiktreibers startet die Anwendung dann normal.
  • Bei der Vorschau des Übergangs zwischen Clips weisen umspannende AVCHD-Clips eventuell Audio- oder Videorauschen auf. Für übergreifende AVCHD-Clips ist Transcoding nicht verfügbar. Wir empfehlen Ihnen, vor der Arbeit mit Ihren Clips diese auf Ihr lokales Laufwerk zu kopieren.
  • ASC-CDL (.cdl)-Dateien werden nicht im Load ASC-CDL-Dialog angezeigt, wenn die Datei in einer bekannten Ordnerstruktur gespeichert wird (beispielsweise als XAVC oder XDCAM Volume). Das Speichern der ASC-CD-Dateien an einem allgemeinen Ort, wie z.B. in einem allgemeinen Ordner, ermöglicht es Ihnen, diese Dateien zu laden.
  • Beim Abspielen von 4K-Clips können in der Videovorschau Unregelmäßigkeiten auf einigen Systemen, die nicht die Systemanforderungen für 4K-Medien erfüllen, angezeigt werden.
  • Die Transcodingleistung kann beim Transkodieren auf eine exFAT-formatierte SxS-Karte langsam vorangehen.
  • Auf einigen Systemen kann die Transkodierung fehlschlagen, wenn der Intel HD Graphics Driver for Windows 8.1, Version 10.18.15.4279, verwendet wird. Bitte verwenden Sie den jeweils aktuellen Treiber von Intel.
  • In manchen Fällen funktioniert die Transkodierung nicht korrekt, wenn eine EDL geöffnet wird, während eine EDL im EDL-Arbeitsbereich bereits geöffnet ist. Wenn Sie zum Modus Durchsuchen oder Anzeigen wechseln und die EDL erneut öffnen, funktioniert die Transkodierung wie erwartet.
  • Wenn Sie die Funktion „Zu Ci hochladen“ verwenden, während der EDL-Import-Arbeitsbereich geöffnet ist, wird die zuletzt im Modus Durchsuchen oder Anzeigen ausgewählte Datei zu Ci hochgeladen, und nicht die geladene EDL (nur macOS).
  • Blackmagic Design Desktop Video 10.1.1 oder eine neuere Version wird bei Verwendung eines externen Bildschirms mittels eines Blackmagic Design SDI- oder UltraStudio-Geräts benötigt.
  • Wenn hochauflösende Clips bei der Vorschau nicht ruckelfrei abgespielt werden, dann klicken Sie auf die Lupe im Videovorschaufenster und verringern Sie die Auflösung der Vorschau.
  • Der Befehl Relais-Clips kombinieren kann einen falschen Timecode generieren, wenn er zum Kombinieren von Clips verwendet wird, die keine Relais-Clips sind.
  • Catalyst-Anwendungen können auf einigen Windows 10-Systemen abstürzen, die verschiedene GPUs verwenden (eine AMD-GPU und eine Intel oder NVIDIA-GPU). Bitte überprüfen Sie, ob es aktualisierte AMD-GPU-Treiber gibt: http://support.amd.com/en-us/kb-articles/Pages/AMD-Radeon-Software-Crimson-Edition-16.1-Hotfix-Release-Notes.aspx.
  • Wenn Sie eine SxS-Karte formatieren müssen, verwenden Sie bitte das Memory Media-Hilfsprogramm.
  • Falls Sie ein XDCAM Professional Disc Volume formatieren oder beenden müssen, nutzen Sie bitte die XDCAM Drive-Software.
  • Nach dem Importieren einer EDL kann die Wiedergabe nicht mit der Leertaste gestartet/angehalten und mit den Tasten JKL umgespult werden.
  • Beim Arbeiten mit Cliplisten oder mehreren ausgewählten Clips entspricht der Wert Startzeit im Inspektor in einigen Fällen nicht dem Timecode der Cursorposition.
  • In einigen Fällen kann es beim Start der Anwendung zum Absturz kommen, wenn versucht wird, MP4-Clips zu lesen. Durch Zurücksetzen der Anwendungspräferenzen wie unten beschrieben kann der zuletzt angezeigte Ordner zurückgesetzt werden und die Anwendung startet wieder normal.
  • Wenn Sie die Anwendungspräferenzen auf die Standardwerte zurücksetzen müssen, halten Sie die Strg- und die Umschalttaste gedrückt, während Sie auf das Anwendungssymbol doppelklicken. Beim Starten der Anwendung werden Sie aufgefordert, alle Präferenzen zurückzusetzen.
  • Beim Kopieren einer Clipliste und ihrer Clips zu einem XDCAM-Gerät über FAM werden die UMID-Daten der Clips geändert. Hierdurch werden Medienlinks beschädigt und der Kopiervorgang führt zu einem Fehler.
  • Das Kopieren von wachsenden MXF-Clips zu PDW-HD1500 über FTP kann zu einem Fehler führen.
  • Bei der Anzeige von MXF-Clips in einer XDCAM Station oder mit Professional Disc Volume liest Catalyst Prepare jetzt Metadaten aus der XML-Filialdatei. Dadurch wird die Leistung verbessert, es kann jedoch dazu führen, dass weniger Metadaten im Inspektor angezeigt werden.
  • Der Versuch der Voranzeige eines Clips mit umgekehrtem Schrägstrich (\) im Dateinamen führt zur Fehlermeldung "Die Medien sind offline, fehlen oder werden nicht unterstützt" (nur macOS).
  • Wenn das Starten von Catalyst Browse aufgrund einer ungültigen Lizenzdatei fehlschlägt, können Sie die Anwendungspräferenzen zurücksetzen und beim nächsten Start der Anwendung die korrekte Lizenzdatei auswählen:
    • Windows: Halten Sie während des Startvorgangs der Anwendung die Umschalt- und die Windows-Taste gedrückt.
    • MacOS: Halten Sie während des Startvorgangs der Anwendung die Umschalt- und die Befehlstaste gedrückt.
  • Bei einigen Computern mit macOS 10.13 (High Sierra) kommt es bei der Vorschau von Clips möglicherweise zu optischen Inkonsistenzen, zum Einfrieren oder Absturz, wenn das sekundäre Fenster aktiviert ist.
  • Unter macOS 10.13 (High Sierra) ist der Zugriff auf Professional Disc- und Optical Disc Archive-Volumes nicht verfügbar. Die Unterstützung wird aktiviert, wenn aktualisierte Gerätetreiber veröffentlicht werden. Bitte suchen Sie unter https://www.sonycreativesoftware.com/download/software_for_sony_equipment nach aktualisierter XDCAM Drive-Software und Optical Disc Archive-Software.
  • Wenn Sie eine beschädigte Videovorschau oder beeinträchtige Wiedergabeleistung unter macOS High Sierra (10.13) feststellen, installieren Sie das neueste High Sierra-Update, um sicherzustellen, dass die neuesten Grafiktreiber verwendet werden.
  • Bei der Transkodierung der Formate XAVC Intra, XAVC Long und XAVC S können einige Windows-PCs einen Fehler melden. Das Ausführen von Windows Update oder das manuelle Installieren von Microsoft Visual C++ 2017 Redistributable behebt das Problem.
  • Bei der Vorschau übergreifender AVCHD-Clips ist an den Übergängen zwischen den Clips möglicherweise Blockrauschen sichtbar. Wenn Sie den Befehl Relais-Clips kombinieren verwenden, tritt das Rauschen bei der Wiedergabe des neuen Clips nicht auf.
  • Das Löschen von Clips von einem Professional Disc-Volume kann fehlschlagen, wenn die Clips noch geladen werden, während Sie schon versuchen, sie zu löschen. Verifizieren Sie, dass im Hautfenster für Videovorschau bzw. im Vorschaufenster des Inspektors kein Ladesymbol angezeigt wird. Versuchen Sie dann erneut, die Clips zu löschen.
  • Der Versuch der Anmeldung beim Ci-Arbeitsbereich mit einem Unternehmens-E-Mail-Konto (SSO-Konto) schlägt fehl. Wir untersuchen das Problem.
  • In einigen Fällen kann die Wiedergabeleistung auf macOS-Computern reduziert sein, wenn eine NVIDIA-GPU in der Dropdownliste Videoverarbeitungsgerät unter „Optionen“ ausgewählt wird. Wählen Sie in diesem Fall die Intel-GPU in der Dropdownliste Videoverarbeitungsgerät aus.
  • Manche Computer mit einer NVIDIA GPU konnten zu Flackern in den Fenstern Histogramm und Scopes führen. Bitte führen Sie ein Update auf den aktuellen NVIDIA-Treiber durch.
  • Die Clip-Stabilisierung für MP4-Clips konnte fehlschlagen, wenn das Objektiv entfernt und während der Aufzeichnung wieder angebracht wurde.
  • Die Anwendung kann einfrieren, wenn das Fenster der sekundären Videovorschau maximiert wird (nur macOS).
  • Beim Upgrade von Catalyst 2019.2.2 oder früheren Versionen kann die Anwendung auf manchen Systemen mit einer Intel GPU eventuell nicht gestartet werden. Wenn dieses Problem auftritt, aktualisieren Sie bitte den Intel GPU-Treiber (durch die Neuinstallation derselben Version wird das Problem nicht gelöst).
4.0 Systemanforderungen
Im Folgenden sind die Mindestsystemanforderungen für die Verwendung von Catalyst Browse aufgeführt:
  • Ein 64-Bit-Betriebssystem: Microsoft® Windows 10 oder macOS 10.13 (High Sierra), 10.14 (Mojave), or 10.15 (Catalina)
  • 2 GHz Multicoreprozessor
    • Für 4K-Medien wird ein 8-Core-Prozessor empfohlen
    • Für XAVC S-Medien wird ein Ivy Bridge Core i7 mit Quick Sync Video oder Xeon E5 Prozessor empfohlen
    • Für 4:2:0 XAVC HS Medien wird ein Kaby Lake Core i7 Prozessor mit Quick Sync Video empfohlen
    • Für 4:2:2 XAVC HS Medien wird ein Ice Lake Core i7 Prozessor mit Quick Sync Video empfohlen
  • 500 MB Festplattenspeicher zur Installation des Programms
  • Solid-state disk (SSD) oder Hochgeschwindigkeits-RAID für 4K- oder größere Medien
  • 8 GB RAM (16 GB empfohlen für 4K- oder größere Medien)

    Die XAVC Long 422 3840 x 2160 200 Mb/s (Sony)-Transcodierungsvoreinstellungen benötigen mindestens 16 GB RAM. Wenn Sie eine spezielle GPU verwenden, benötigen die Voreinstellungen ebenfalls mindestens 4 GB GPU-Speicher.
  • NVIDIA-, AMD/ATI- oder Intel-GPU mit Unterstützung für OpenCL 1.1 oder höher mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher oder eine CPU mit SSE 4.2 oder höher.
    • Um eine optimale Leistung zu erzielen, wird OpenGL 2.1 empfohlen
    • Für die Videostabilisierung wird OpenGL 4.1 benötigt
    • Für 4K-Vorschau, HD-Rendering und HD-Videostabilisierung wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 4 GB empfohlen
    • Zur Dekodierung von XAVC S oder XAVC HS Medien wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 6 GB empfohlen. Außerdem empfehlen wir die Verwendung der neuesten GPU-Treiberversion von NVIDIA, AMD/ATI oder Intel. macOS bietet Softwaredekodierung für XAVC S oder XAVC HS Medien.
    • Für 4K-Rendering und 4K-Videostabilisierung wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 6 GB empfohlen
    • Für 8K-Rendering wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 8 GB empfohlen
    • Für 8K-Videostabilisierung wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 10 GB empfohlen

    Zur Aktivierung der Software müssen Sony Creative Software Inc., einem Unternehmen in den Vereinigten Staaten, Ihre Registrierungsinformationen zur Verfügung gestellt werden. Für das Produkt ist eine Online-Registrierung erforderlich.
5.0 Installation
Das Installationsprogramm erstellt alle erforderlichen Ordner und kopiert alle von Catalyst Browse benötigten Dateien auf den Computer.
 
Installation auf Windows
  1. Laden Sie das Installationshilfsprogramm von unserer Website herunter.
  2. Doppelklicken Sie auf die Datei, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die entsprechende Version von Catalyst Browse für Ihren Computer zu installieren. 
Installation auf macOS
  1. Laden Sie die Catalyst Browse-DMG-Datei von unserer Website herunter.
  2. Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene .dmg-Datei.
  3. Ziehen das Symbol von Catalyst Browse zur Installation auf Ihrem Computer in Ihren Anwendungsordner.
6.0 Test- und Demoversionen
Weitere Informationen oder Test-/Demoversionen anderer Produkte von Sony Creative Software Inc. finden Sie auf unserer Website. Dort erhalten Sie stets die neuesten technischen Informationen, Test-/Demoversionen und Produktankündigungen von Sony Creative Software Inc.
 
Für die kommerzielle Weitergabe der Test- und Demoversionen ist eine schriftliche Erlaubnis von Sony Creative Software Inc. erforderlich.
 
7.0 Sony Creative Software Inc. – Kontaktinformationen
Sony Creative Software Inc. kann folgendermaßen kontaktiert werden:
 
Postanschrift:
Sony Creative Software Inc.
1 S. Pinckney St.
Suite 520
Madison, Wisconsin 53703
USA
 
Kundendienst/Vertrieb:
Eine detaillierte Liste der Kundendienstoptionen finden Sie auf https://www.sonycreativesoftware.com/support/custserv.asp.
 
Technischer Support
Eine detaillierte Liste der Optionen für technischen Support finden Sie auf https://www.sonycreativesoftware.com/support/default.asp.