Sony Creative Software
Versionshinweise
 
Catalyst Prepare™
Juni 2022
 
Inhalt
Das vorliegende Dokument enthält Informationen zu folgenden Themen:
 
1.0 Willkommen
Vielen Dank, dass Sie Catalyst Prepare erworben haben. Das vorliegende Dokument enthält Informationen zur Installation und Verwendung von Catalyst Prepare.
 
2.0 Neue Funktionen
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2022.1
  • Zusätzliche Unterstützung für einen Cine EI-Workflow:
    • Der Arbeitsbereich „Farbe anpassen“ beinhaltet jetzt ein EI-Modus-Steuerelement, mit dem Sie automatisch einen Belichtungsindex anhand von Metadaten oder manuell anwenden können.
    • Dateien mit LUT-Metadaten zeigen jetzt eine -Markierung im Bereich „Organisieren“ und die LUT auf der Registerkarte „Datei“ des Inspektor-Bereichs an.
    • Der Arbeitsbereich „Farbe anpassen“ beinhaltet jetzt ein LUT-Modus-Steuerelement, mit dem Sie automatisch eine LUT anhand von Metadaten oder manuell anwenden können.
  • Zusätzliche Unterstützung für Objektiv-Atemkompensation.

    Die Objektiv-Atemkompensation wird von einer neuen Version der Kamera unterstützt.

    Die Catalyst-Objektiv-Atemkompensation ist in manchen Fällen möglicherweise weniger effektiv als die kamerainterne Kompensation, wenn die Stabilisierung ebenfalls aktiviert ist. Verwenden Sie den „Vorschau“-Bereich, um den ursprünglichen und den korrigierten Clip zu vergleichen. Sie können Stabilisierungsmodus oder Kompensationsmodus bei Bedarf auf Aus setzen, bevor Sie den korrigierten Clip exportieren.
  • Zusätzliche Unterstützung für zusätzliche Seitenverhältnisse in der Dropdownliste Maskierungsverhältnis unter Clip-Einstellungen. Seitenverhältnismarkierungen von Sony-Kameras werden unterstützt und beibehalten, auch wenn der Clip rotiert wird.
  • Zusätzliche Unterstützung für die Katalogisierung von Clips im PDF- oder CSV-Format.
  • Zusätzliche Unterstützung für die Vorschau von 8K XAVC HS Long 422-Clips.
  • Zusätzliche Unterstützung für die Transcodierung zum XAVC S-Format mit LPCM 48kHz, 24-Bit, 4-Kanal-Audio.
  • Zusätzliche Unterstützung für die Transcodierung zu XAVC S Intra oder Long 422 10-Bit.
  • Aktualisierung der SR Live-Videoverarbeitung auf die neuesten Spezifikationen.
  • Überarbeitung der Farbraum-Anzeige für Rec.709- und S-Gamut-Clips in den Bereichen „Metadaten“ und „Farbe anpassen“.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Auswählen eines Clips, der außerhalb von Catalyst Prepare gelöscht wurde, zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn versucht wurde, beschädigte MP4-Clips zu öffnen.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn mehrere Clips gezogen wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der bei der Vorschau einiger XAVC S-Proxyclips zum Absturz der Anwendung oder zur Anzeige einer grünen Linie am oberen Rand des Frames führen konnte. Von diesem Fehler war nur die Vorschau betroffen und nicht Quellclips oder gerenderter Output.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlagen des Transkodierens in das XDCAM-Format führen konnte, wenn das Kontrollkästchen Sony Professional Disc-Partitionen erstellen ausgewählt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führte, dass die Befehle Für PZW-4000 formatieren, Auswerfen und XDROOT-Ordner erstellen nicht verfügbar waren, wenn der Name des Datenträgers japanische Schrift enthielt (macOS only).
  • Behebung eines Fehlers, der die korrekte Anzeige des Arbeitsbereichs „Stabilisierung“ verhindern konnte, wenn während des Ladens eines Clips auf die Schaltfläche Analyse geklickt wurde.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2021.1
  • Hinzugefügte Unterstützung für den Stapelexport mehrerer ausgewählter Clips aus dem Clip-Arbeitsbereich stabilisieren.
  • Hinzugefügte Unterstützung für das Laden von SR Live-Metadaten aus einer externen .srm-Datei im Bereich Optionen.
  • Verbesserter 3D LUT-Export:
    • 3D LUT-Export ist jetzt für jeden Quellfarbraum verfügbar.
    • Hinzugefügte Unterstützung für Exportieren der 3D LUT-Dateien im Format 3D LUT (NLE .cube) für DaVinci Resolve oder Adobe Premiere Pro oder im Format 3D LUT (SDI/SMPTE .cube) für Hardware LUT-Boxen.
    • Beim Exportieren des LUT-Formats 3D LUT (NLE .cube) aktivieren Sie das Kontrollkästchen S-Log-Input-Bereich erweitern und wählen Sie entweder IRIDAS/Adobe oder DaVinci Resolve, um Informationen über den Input-Bereich für Ihren Zieleditor aufzunehmen.
    • Wenn Sie das Kontrollkästchen Genauigkeit dem Dialogfeld „Farbeinstellungen exportieren” hinzufügen, können Sie hochpräzise (65x65x65) oder Standard-LUT-Dateien (33x33x33) speichern.
  • Hinzugefügte Unterstützung für die Anzeige von SR Live-Metadaten im Einstellungswert der Sony-Kamera in den Bereichen „Metadaten” und „Optionen”:
    • Wenn keine Metadaten im Einstellungswert der Sony-Kamera verfügbar sind, wird der folgende Metadatenwert angezeigt: Farbskala: Wide-BC.
    • Wenn der Metadatenwert und der Einstellungswert der Sony-Kamera definiert sind und die Werte übereinstimmen, wird der folgende Metadatenwert angezeigt: SDR-Verstärkung: -5,2 dB.
    • Wenn der Metadatenwert und der Einstellungswert der Sony-Kamera definiert sind und sich die Werte unterscheiden, werden sie mit dem Einstellungswert der Sony-Kamera in Klammern angezeigt: Kniehöhe: 54.0 [8.0].
    • Wenn Sie auf einen Metadatenwert klicken, um ihn mit der Tastatur zu bearbeiten, wird der Einstellungswert der Sony-Kamera im Bearbeitungsfeld angezeigt. Wenn Sie einen Schieberegler ziehen, um einen Wert zu bearbeiten, werden sowohl der Metadatenwert als auch der Einstellungswert der Sony-Kamera angezeigt.
  • Formatunterstützung für erweiterten Essence-Marker im Inspektor des Metadatenbereichs.
  • Hinzugefügte Steuerbefehle OpenCL-/OpenGL-Interoperabilität im Bereich Optionen:
    • Wählen Sie die Option Leistung aus, um OpenCL- und OpenGL-Geräten zu ermöglichen, gerenderte Frames freizugeben. Wie empfehlen, für eine optimale Wiedergabeleistung in meisten Fällen diese Einstellung zu verwenden.
    • Wählen Sie die Option Kompatibilität aus, um die Interoperabilität zu deaktivieren, wenn Sie Artefakte oder Verfälschung in gerenderten Frames bemerken.
  • Hinzugefügte Unterstützung für AXS-AR3 AXS Memory Thunderbolt™-Kartenleser.
  • Die Anzeige der Bitrate-Metadaten auf der Registerkarte „Datei“ des Inspektors wurde verbessert, um die Bitraten des Clips genauer darzustellen.
  • Verbesserte Stabilisierungsmetadaten: Das Stabilisierungssymbol wird nicht angezeigt, wenn ein Clip nicht über genügend Metadaten für die Stabilisierung verfügt.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Start in einigen Fällen (nur macOS) zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der bei der Navigation zu einem Ordner, der DNxHD-Clips enthielt, zum Absturz der Anwendung führen konnte (nur Windows).
  • Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn mehrere Clips gezogen wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der die Anwendung daran hinderte, ProRes 4444-Clips auf macOS 10.15 (Catalina) oder höher korrekt zu lesen.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Einfrieren der Anwendung führen konnte, wenn das Fenster der sekundären Videovorschau maximiert wurde (nur macOS).
  • Behebung eines Fehlers, der zum Einfrieren der Anwendung führen konnte, wenn auf einer Intel Ice Lake-CPU mit Quick Sync Video 8K AVC-Clips geladen werden (nur Windows).
  • Behebung eines Fehlers, der zu Dropped Frames oder sich wiederholenden Frames führen konnte, wenn mit einer Intel-CPU in Kombination mit Quick Sync Video Clips dekodiert werden (nur Windows).
  • Behebung eines Fehlers, der zu Dropped Frames führen konnte, wenn mit einer Intel-CPU in Kombination mit Quick Sync Video XAVC S-Clips transkodiert werden (nur Windows).
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass die Rec.709-Clips nach Rec.2020/HLG mit einigen Output-Farbraum- oder Farbraumvorschau-Einstellungen exportiert werden.
  • Behebung eines Fehlers, der zu Fehlanpassungen zwischen den Anfangs-/Endmarkierungspunkten und der gerenderten Dateilänge führen konnte, wenn Sie im Exportbereich das Kontrollkästchen Anfangs-/Endmarkierungspunkte verwenden aktiviert haben.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass der Befehl Format for PZW-4000 auf macOS Catalina fehlschlägt.
  • Behebung eines Fehlers, der zur Anzeige von Miniaturansichten führen konnte, wenn der Schalter Miniaturansichten anzeigen in den Optionen deaktiviert wird.
  • Behebung eines Fehlers, der das Öffnen des Arbeitsbereichs „Stabilisierung“ verhinderte, wenn versucht wurde, einen Clip in einer Catalyst Prepare-Bibliothek zu stabilisieren.
  • Behebung eines Fehlers, der zu Bildbeschädigungen führen konnte, wenn auf Systemen mit Intel Iris-Graphics stabilisierte Clips exportiert werden.
  • Behebung eines Fehlers, der zur falschen Anzeige einer Benachrichtigung zum Verlassen des Arbeitsbereichs führen konnte, wenn im Arbeitsbereich „Clip korrigieren“ (zuvor „Stablilisieren“) auf einen Clip doppelgeklickt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der in kopierten Clips zu einem falschen Timecode führen konnte, wenn das Kontrollkästchen Nur zwischen Markierungspunkten kopieren für den Quellclip mit nicht kontinuierlichem Timecode aktiviert wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der zur falschen Ausgabe führen konnte, wenn eine Clipliste mit mehreren Clipinstanzen bei Verwendung anderer Anfangs-/Endmarkierungspunkten exportiert wird.
  • Behebung eines Fehlers, der verhindern konnte, dass für einige Clips in Rollrichtung Kameraverwacklungen korrekt stabilisiert werden.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass in einigen Fällen die Warnmeldung für die Clip-Stabilisierung während der OpenGL-Versionsprüfung angezeigt wird.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass falsche Ordnersymbole angezeigt werden.
  • Behebung eines Fehlers, der das Exportieren von Farbeinstellungen verhindern konnte, wenn auf die Schaltfläche Zurücksetzen geklickt wurde, bevor die entsprechenden Einstellungen exportiert wurden.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2020.1
  • Neue Steuerungen Verwendung von SR Live Metadaten und Manuelle Anpassung von SR Live-Einstellungen in den Anwendungseinstellungen hinzugefügt, um die SR Live-Einstellungen aus den Clip-Metadaten zu lesen und Clip-Einstellungen oder manuellen Anpassungen zu verwenden, um zwischen Standard-Content und hochdynamischem Content umzuschalten.
  • Jetzt Unterstützung für die Anzeige von SR Live-Metadaten im Datei-Register des Inspektorbereichs.
  • Jetzt Unterstützung für die Medien XAVC S (AVC) / XAVC HS (HEVC).
    HINWEISE:
    • Wenn die Wiedergabe von XAVC S und XAVC HS nicht flüssig verläuft, empfehlen wir die Verwendung von Alle Frames als Wiedergabeeinstellung. Klicken Sie auf Wiedergabeeinstellungen links von den Transportsteuerelementen und wählen Sie unter diesen Einstellungen die Option Alle Frames aus.
    • Eine XAVC HS Wiedergabe stellt spezifische Hardware-Ansprüche. Unter Systemanforderungen finden Sie weitere Informationen.
    • Für die XAVC HS Wiedergabe ist eine Online-Aktivierung mit Ihrer Kameramodell- und Seriennummer erforderlich. Die Modell- und Seriennummer befinden sich in der Regel auf den mitgelieferten Garantieunterlagen, auf der Verpackung oder auf der Rück-, Boden- oder Innenseite des Produkts. Der eingegebene Modellname und die Seriennummer werden nur für unsere Lizenzverwaltung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
  • Wenn ein Clip Flag-Metadaten (früher Status im Bereich Inspektor genannt) hat, wird im Organisieren-Modus ein OK, NG (nicht gut) oder Keep angezeigt.
  • Jetzt Unterstützung für Cliprotation-Metadaten in Miniaturansichten und Vorschau der Clips.
  • Jetzt Unterstützung für die Anzeige von Bildausrichtungs-Metadaten auf der Registerkarte „Datei“ im Inspektor-Bereich.
  • Jetzt neue Filter für den Medienbrowser: Sie können nach Dateityp, Dateiformat, Erstellungsdatum oder Flag-Metadaten filtern.
  • Jetzt Unterstützung für Lesen und Vorschau von XAVC S-Clips mit 48 kHz, 24-bit, 4-Kanal-Audio.
  • Jetzt Unterstützung für die Stabilisierung von XAVC, XAVC S und XAVC HS-Clips, die Metadaten verwenden.
    HINWEISE:
    • Wenn ein Clip mit einem Croppingverhältnis-Wert über dem Standardwert stabilisiert wird, werden Clips mit deutlichen Kameraverwacklungen mit einem schwarzen Rahmen um die Frames dargestellt. Wir empfehlen einen Croppingverhältnis-Wert, der nahe am Standardwert liegt. Sie können auf das Schieberegler-Einstellelement doppelklicken, um die Einstellung auf den Standardwert zurückzusetzen.
    • Die Stabilisierung von 4K-Videos setzt für den Anschluss an einen Bildschirm eine GPU voraus, die OpenGL 4.1 unterstützt. Wir empfehlen zum Stabilisieren von 4K-Clips einen GPU-Arbeitsspeicher von 6 GB. Unter Systemanforderungen finden Sie weitere Informationen.
  • Jetzt Unterstützung für schnelles Kopieren von Gerät zu Gerät zwischen Sony und Nicht-Sony FTP-Geräten.
  • Jetzt Unterstützung für das Schreiben, Umbenennen und Löschen von Clips im XDROOT-Ordner auf SxS- und USB-Speicher via FTP auf dem PZW-4000.
    HINWEIS: Kopieren, Umbenennen oder Löschen von Clip-Listen auf SxS- und USB-Speicher mit dem PZW-4000 wird nicht unterstützt.
  • Jetzt Unterstützung für die Erstellung von Nicht-Echtzeit (NRT)-Metadaten für diskontinuierliche Timecode- und Essence-Marker, wenn Catalyst bei MXF-Clip-Kopiervorgängen neue Nicht-Echtzeit-Metadaten erstellt.
    HINWEIS: Neue Nicht-Echtzeit-Metadaten werden nicht erstellt, wenn der Quellclip NRT-Metadaten enthält.
  • Jetzt Unterstützung zur Verbindung von FTP-Geräten mit vollständig qualifizierten Domänennamen.
  • Jetzt Unterstützung für das Lesen langer ganzzahliger ISO-Empfindlichkeitsmetadaten und Belichtungsindex-Metadaten.
  • Auch neu: Unterstützung für macOS 10.15 (Catalina).
  • Verbesserte Verarbeitungszeit für die Clip-Stabilisierung beim Rendern auf einer NVIDIA-GPU.
  • Behebung eines Fehlers, der verhindern konnte, dass die Anwendung nach der Installation auf einigen Systemen mit einer Intel GPU startet.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Versuch, MXF-Dateien mit ungültigen Nicht-Echtzeit-Metadaten zu lesen, zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn die Anwendung über den Arbeitsbereich für die Farbanpassung nach Farbanpassungen geschlossen wird.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Bilder von Videominiaturansichten auf macOS-Systemen mit einer NVIDIA-GPU falsch wiedergegeben werden.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Abspielen auf Systemen mit einer NVIDIA GPU zum Hängenbleiben der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zu Farbbändern führen konnte, wenn ein Clip aus Arbeitsbereich „Stabilisierung“ exportiert wird.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Clip-Stabilisierung fehlschlägt, wenn die Auflösung 1920x1080i auf einem externen Monitor eingestellt ist.
  • Behebung eines Fehlers, der horizontale Rauschmuster erzeugen konnte, wenn Clips auf Systemen mit einer AMD GPU stabilisiert werden.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Videos in bestimmten gerenderten Formaten beschädigt werden, wenn Sie in der Dropdownliste Codierungsmodus des Exportbereichs die Einstellung Bildqualitätoptimierung auswählen.
  • Behebung eines Fehlers, der einen Fehler verursachte, wenn Clips in einem XDROOT-Ordner (nur macOS) umbenannt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass Metadaten aktualisiert werden, nachdem Metadaten für eine Proxydatei bearbeitet und für den Proxyclip zurück zum Gerät kopiert wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der einen Fehler verursachen konnte, wenn eine Clip-Liste aus dem INTERNEN Verzeichnis einer XDCAM-Station oder PZW-4000 auf ein lokales Laufwerk kopiert wird.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige Transkodierungsvoreinstellungen im Ordner Transkodierungsvoreinstellungen nicht angezeigt werden. Der Befehl Transkodierungsvoreinstellungen importieren wurde entfernt. Voreinstellungsdateien werden im folgenden Ordnern gespeichert:
  • Windows: C:\Users\<user>\Documents\Sony\Catalyst\Transcode Presets\
  • macOS: /Users/<user>/Documents/Sony/Catalyst/Transcode Presets/
  • Behebung eines Fehlers, der zur Anzeige von falschen Fehlermeldungen beim Kopieren eines FTP-Geräts führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlag von Kopiervorgängen führen konnte, wenn per FTP von einem Sony-Deck auf einen Remoteserver kopiert wird.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlag von Kopiervorgängen führen konnte, wenn ein Clip X-OCN 4096x1716 50P/59.94P 4K 2.39:1 kopiert wird, bei dem das Kontrollkästchen Anfangsmarkierungs-/Endmarkierungspunkte verwenden ausgewählt ist.
  • Behebung eines Fehlers, bei dem falsche Timecode-Informationen für MP4/MOV-Medien gemeldet werden könnten.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass die Schaltfläche Loopwiedergabe im Arbeitsbereich „Stabilisierung“ richtig funktioniert.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2019.2.2
  • Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlagen beim Stabilisieren langer Clips führen konnte.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2019.2.1
  • Behebung eines Fehlers, der beim Abspielen auf Systemen mit einer NVIDIA GPU zum Hängenbleiben der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zu einem Streamingfehler in gerenderten XDCAM-Fehlern führen konnte.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2019.2
  • Stabilisierung von FX9-Clips mit Metadaten wird jetzt unterstützt.
    HINWEISE:
    • Wenn ein Clip mit einem Croppingverhältnis-Wert über dem Standardwert stabilisiert wird, werden Clips mit deutlichen Kameraverwacklungen mit einem schwarzen Rahmen um die Frames dargestellt. Wir empfehlen einen Croppingverhältnis-Wert, der nahe am Standardwert liegt. Sie können auf das Schieberegler-Einstellelement doppelklicken, um die Einstellung auf den Standardwert zurückzusetzen.
    • Die Stabilisierung von 4K-Videos setzt für den Anschluss an einen Bildschirm eine GPU voraus, die OpenGL 4.1 unterstützt. Wir empfehlen zum Stabilisieren von 4K-Clips einen GPU-Arbeitsspeicher von 4 GB. Unter Systemanforderungen finden Sie weitere Informationen.
  • Workflow zum Exportieren von Clips wurde verbessert.
  • Das Zusammenbinden mehrerer Clips in einem kontinuierlichen Clip wird jetzt unterstützt.
  • Das Exportieren benutzerdefinierter Metadaten als Filialdatei wird jetzt unterstützt.
  • Die Skala des Steuerelements SDR Gain unter „Optionen > Farbverwaltung“ wurde überarbeitet und umfasst jetzt einen Bereich von –15,0 dB bis 0 dB (in Schritten von 0,1 dB). Diese Änderung stellt eine konsistente Konvertierung von HDR nach SDR mit der HDRC-4000 HDR Production Converter Unit sicher.
  • Beim Formatieren eines Laufwerks für das PZW-4000 wird der Ordner XDROOT nicht mehr standardmäßig erstellt.
  • Das Erstellen des Ordners XDROOT auf einem USB-Laufwerk oder SxS-Datenträger wird jetzt unterstützt. Wählen Sie das Laufwerk im Organisieren-Modus, klicken Sie auf die Schaltfläche Extras und wählen Sie im Menü Ordner XDROOT erstellen.
  • VENICE X-OCN 4K 2.39:1-Dateien werden jetzt unterstützt.
  • Die Auswahl von Überprüfungsmodus und Hashtyp zur Überprüfung von Kopien wird jetzt unterstützt.
  • Beschleunigter Anwendungsstart.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Anwendung nicht mehr reagierte, wenn ein Clip in den SxS-Speicher verschoben wurde, während dieser vom PZW-4000 genutzt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Dateiübertragungen via FTP auf ein Sony-Deck fehlschlugen, wenn die Dateierweiterung in Kleinbuchstaben angegeben wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Transcodieren mit aktiviertem Kontrollkästchen Wasserzeichen hinzufügen zu einem falschen Farbraum führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der zu falscher Ausgabe für X-OCN- und XAVC-Clips führen konnte, die einen Tönung-Metadatenwert ungleich 0 enthielten.
  • Behebung eines Fehlers, der zu Highlights in HDR-Clips führen konnte, wenn der Schalter Schwarzanpassung aktiviert war.
  • Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen dazu führte, dass Bearbeitungen der Clip-Liste beim Schließen der Anwendung nicht gespeichert wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der die richtige Darstellung des nichtkontinuierlichen Timecodes am Anfang eines Clips verhindern konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Schaltfläche Hochladen im Freigabebereich nicht verfügbar war, wenn mit aktivierter Option Ursprüngliche Clips hochladen in den Ci-Arbeitsbereich hochgeladen wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Text unter macOS 10.14 (Mojave) in Japanisch mit reduzierter Strichstärke angezeigt wurde.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2019.1
  • Unterstützung für das Kopieren von growing MXF-Dateien über FTP/FTPS von Sony-Decks. Growing Dateien werden nach dem Kopieren automatisch geschlossen.
  • Neues Kontrollkästchen Close growing files im Bereich „Kopieren“ zum Schließen von growing Dateien, die von Sony-Decks generiert werden.
  • Der Eintrag MXF file style auf der Registerkarte „Datei“ im Inspektor gibt jetzt an, ob es sich beim ausgewählten MXF-Clip um einen Growing oder einen geschlossenen Clip handelt.
  • Das Formatieren von USB-Laufwerken für das Sony-Deck PZW-4000 wird jetzt unterstützt. Wählen Sie im Modus „Organisieren“ ein USB-Laufwerk auf der Registerkarte „Geräte“, klicken Sie auf die Schaltfläche Extras und wählen Sie im Menü Format for PZW-4000.
    Hinweis: Wenn das zu formatierende Laufwerk nicht auf der Registerkarte „Geräte“ angezeigt wird, müssen Sie es zunächst mit dem Betriebssystem des Computers formatieren.
  • VENICE RAW/X-OCN-Dateien werden jetzt unterstützt.
  • Die neuen Einstellungen Anamorphe Dekompression und Masking ratio wurden in das Menü „Clip Settings“ eingefügt.
  • Unterstützt werden jetzt s709 LUT-Look-Profile, wenn in der Quellfarbraum-Dropdownliste Konvertieren zu S-Gamut3/S-Log3 oder S-Gamut3.Cine/S-Log3 und in der Dropdownliste Farbraum Arbeitsfenster Rec.709 oder Protokoll ausgewählt ist.
  • Die Weißabgleichseinstellung (Farbe anpassen > Quelleinstellungen > Temperatur und Farbton) wurde überarbeitet, um die Kompatibilität mit Sony-Kameras herzustellen.
  • Rendervoreinstellungen mit voller und halber Auflösung für die Transcodierung in DPX- und OpenEXR-Formate hinzugefügt.
  • Neue Black adjustment-Steuerelemente in den Anwendungseinstellungen hinzugefügt, um die Schwarzpegel einzustellen, wenn für „Farbraum Arbeitsfenster“ der Wert „Rec.2020/S-Log3 (HDR)“ eingestellt ist. Wählen Sie den Schalter Black adjustment und ziehen Sie den Schieberegler Master black auf den gewünschten Master-Schwarzpegel sowie den Schieberegler HDR black offset, um dem Master black-Wert für HDR-Inhalt einen Versatz hinzuzufügen.
    Hinweis: Die Werte für Master black und HDR black offset müssen den Einstellungen in der HDRC-4000 HDR Production Converter Unit entsprechen. Auf der HDRC-4000 sollte SETTING MODE auf SONY SYSTEM CAMERA und ABS mode auf Aktiviert eingestellt sein.
  • Die SDR-Knieparameter wurden überarbeitet, um die Kompatibilität mit dem ABS-Modus der HDRC-4000 herzustellen.
  • Das Kontrollkästchen Preserve source UMID wurde im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die UMID (Unique Material Identifier) beim Kopieren eines Clips über FTP auf ein Sony-Deck erhalten bleiben soll.
  • Das Lesen von Rec.2020/HLG- und Rec.2020/PQ-Metadaten in ProRes-Clips wird jetzt unterstützt.
  • Die Registerkarte „Datei“ im Inspektor zeigt jetzt Grundfarben and Codierungsgleichungen-Metadaten für den ausgewählten Clip an.
  • Die Registerkarte „Datei“ im Inspektor gibt jetzt an, ob NRT-Metadaten (Nicht-Echtzeit-Metadaten) für den gewählten Clip vorliegen.
  • Codierungsgeschwindigkeit beim Rendern in das Format Sony XAVC Long verbessert, wenn mindestens 2 GB Systemspeicher und sechs CPU-Cores verfügbar sind.
  • Verbesserte Audioverarbeitung, damit Audiopegel beim Transcodieren von Stereo nach Mono oder in Mehrkanalformate erhalten bleiben.
  • Verbesserte Transcodierungsleistung bei Auswahl von Bildqualitätoptimierung in der Dropdownliste Encode mode bei Verwendung bestimmter NVIDIA-GPUs.
  • Wenn in der Dropdownliste Farbraum Arbeitsfenster der Wert Rec.709 ausgewählt wird, wird im Arbeitsbereich „Farbe anpassen“ in der Dropdownliste Konvertieren zu jetzt standardmäßig 709(800) als Hypergamma-Wert für HDR-Quellclips ausgewählt, damit die Standardvorschau nicht ausgewaschen oder zu dunkel erscheint.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn ein Clip aus dem Windows-Explorer oder dem Finder auf ein Storyboard gezogen wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der das Kopieren von Clips via CIFS verhindern konnte (nur Windows).
  • Beseitigung eines Fehlers, der das Löschen von Clips verhindern konnte, wenn versucht wurde, mehrere Clips von einem FTP-/FTPS-Gerät zu löschen.
  • Behebung eines Fehlers, der zu einer falschen Anzeige von Metadaten im Inspektor führen konnte, nachdem ein Clip auf einem FTP-/FTPS-Gerät umbenannt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der die richtige Wiedergabe von Clips, die mit aktiviertem Kontrollkästchen Nur zwischen Anfangs- und Endpunkten kopieren kopiert wurden, auf einer Kamera verhinderte.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Transcodieren mit aktiviertem Kontrollkästchen Wasserzeichen hinzufügen zu einem falschen Farbraum führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen zum Verwerfen von Zusammenfassungsmetadaten führte, wenn mit aktivierter Option Anfangsmarkierungs-/Endmarkierungspunkte verwenden transcodiert wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass von SD-Karten stammende Dateien nach dem Wechseln des Datenträgers mit schwarzen Miniaturansichten und Videos angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der zur Anzeige schadhafter Miniaturansichten nach dem Exportieren von MXF-Clips in das Format AVC/AAC führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen in der Vorschau von ProRes-Clips die Audioausgabe verhinderte.
  • Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen verhinderte, dass der Clips exportieren nach-Pfad beim Exportieren eines Storyboards erhalten blieb.
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2018.2
  • XAVC Long 422 3840 x 2160 200 Mb/s (Sony)-Transkodierungsvoreinstellungen hinzugefügt. Beachten Sie, dass diese neuen Voreinstellungen mindestens 16 GB RAM benötigen. Wenn Sie eine spezielle GPU verwenden, benötigen die Voreinstellungen ebenfalls mindestens 4 GB GPU-Speicher.
  • Der Schalter SDR-Knie wurde in die Anwendungseinstellungen eingefügt. Wenn der Schalter aktiviert ist, können Sie die Steuerelemente Punkt, Steigung und Pegel verwenden, um eine Knie-Kurve zuzuweisen, die Farben und Highlights im mittleren Bereich beibehält, wenn HDR-Inhalte in ein SDR-Format exportiert oder auf einem SDR-Display angezeigt werden sollen.
  • Unterstützung für mehrere externe Monitore hinzugefügt: Wenn Sie ein Blackmagic Design-Gerät haben, dass mehrere Anzeigegeräte unterstützt (oder wenn Sie über mehrere Blackmagic Design-Geräte verfügen), können Sie 2 externe Monitore aktivieren und so die SDR- und die HDR-Ausgabe gleichzeitig überwachen.
    • Sie können die Anzeigeauflösung für jede Anzeige separat einstellen.
    • Der erste externe Monitor verwendet die Einstellung $$Farbraum externer Monitor und der zweite externe Monitor die Einstellung Farbraumvorschau.
  • Wellenform- und Histogrammüberwachung zeigen nun den gesamten Bereich (–7,3 % bis 109,1 %) an, statt bei 0 % und 100 % zu beschneiden. Bereiche außerhalb von 0 – 100 % sind in der Histogrammüberwachung abgedunkelt. Der volle Farbraumbereich wird auch für die Vorschau auf einem externen Monitor und für das Rendering mit HDR für Rec.709/Rec.2020 unterstützt.
  • Kontrollkästchen Sony Professional Disc-Partitionen erstellen im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt, um das Kopieren von XDCAM-Dateien mit segmentierten Partitionen zu ermöglichen.
  • Kontrollkästchen Segmentierte Körperpartitionen erstellen im Bereich „Kopieren“ hinzugefügt, um das Kopieren von XAVC Intra- und XAVC Long-Dateien mit segmentierten Körperpartitionen zu ermöglichen.
    HINWEIS: Mit segmentierten Partitionen erstellte Dateien werden von einigen Sony-Camcordern, -Decks oder -Servern möglicherweise nicht richtig erkannt.
  • Unterstützung für die Anzeige der Optionen MXF-Partitionsformat (Einzelne Körperpartition oder Segmentierte Körperpartition) im Bereich „Inspektor“ (Inspektor > Metadaten > Datei > Medien) hinzugefügt.
  • Unterstützung des Löschens aller Markierungspunkte in einem Clip hinzugefügt (Metadaten > Markierungspunkte > Löschen > Alle löschen).
  • Dropdownliste Protokoll in das Dialogfeld „Remoteserver hinzufügen“ eingefügt, um die Auswahl von FTPS (Explicit) oder FTP zu ermöglichen.
  • Unterstützung für DXVA2-Dekodierung von AVC/H.264-Clips auf NVIDIA-GPUs mit DXVA2-Dekodierung hinzugefügt. Unterstützte Computer profitieren von erhöhter Verarbeitungsleistung beim Dekodieren von AVC/H.264-Videodateien.
  • Verbesserte Wiedergabeleistung für XAVC Long 422-Clips mit mindestens QFHD-Auflösung und Frameraten von mindestens 50p, wenn Sie Geschwindigkeit/Echtzeit als Wiedergabeeinstellung festlegen. In diesem Modus werden nötigenfalls Frames übersprungen, um die Framerate beizubehalten.
  • XAVC-Clips, die mit dem MainConcept-Encoder gerendert werden, behalten die HLG- und PQ-Metadaten im Videostream jetzt richtig bei.
  • Unterstützung für die Anzeige von Cinematone 1 oder Cinematone 2 im Metadatenfeld Capture gamma equation hinzugefügt.
  • Einstellungen für die Audiokanäle-Steuerelemente in den Bereich „Exportieren“ werden jetzt in Transkodierungsvoreinstellungen gespeichert.
  • Der Schalter Einstellungen speichern wurde aus dem Transkodierungstools entfernt.
  • Leistung für FTP-Geräte wurde verbessert, indem das Laden der Miniaturansichten deaktiviert wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der bei Verwendung eines Intel-Videoverarbeitungsgeräts zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Lesen einiger AVC-Clips mit ungültigen Metadaten zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Öffnen oder Abspielen von XAVC Intra-Clips mit 24- oder 32-Kanal-Audio zum Absturz der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der in einigen Fällen zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn der Container „Automatisch hinzugefügt“ ausgewählt, die Bibliotheken gewechselt oder ein Rendering gestartet wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn ein anderer Benutzer eine Verbindung zu einem gemounteten NAS-Gerät herstellte (nur macOS).
  • Behebung eines Fehlers, der beim Transcodieren einiger Clips mit HD-Auflösung in die Formate QFHD XAVC Intra und XAVC Long zur Anzeige von schwarzen Frames führte. Beachten Sie, dass hochwertiges Deinterlacing nur noch auf Systemen mit über 1 GB GPU-Arbeitsspeicher bzw. bei macOS-Systemen mit Intel-GPUs mit über 1536 MB GPU-Arbeitsspeicher verfügbar ist.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führte, dass der Catalyst-Renderingprozess im Hintergrund weiter ausgeführt wurde und andere Renderingoperationen verhinderte, nachdem ein XDCAM IMX-Rendering abgebrochen wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der Sie daran hinderte, die Audiokanäle 1 und 2 unabhängig mit der Funktion „Audiokanäle zuordnen“ im Bereich „Export“ zuzuordnen.
  • Beseitigung eines Fehlers, der das richtige Laden von Clips verhindern konnte, nachdem diese kopiert wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der das Speichern geänderter Metadaten im Bereich „Metadaten“ nach Auswahl einer anderen Datei und Klicken auf OK zum Speichern der Änderungen verhinderte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führte, dass Einstellungen in den Dropdownlisten Format und Render-Voreinstellung im Bereich „Export“ nicht angezeigt wurden, nachdem Farbanpassungen auf Alle und Farbraum des Outputs auf Wie Vorschau gesetzt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige Dateitypen mit falschem Quellfarbraum angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der zur Unschärfe der internen Vorschau führte, wenn QFHD-Quellen in der Vorschau auf einem externen HD-Monitore angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass QFHD-Clips auf einem externen HD-Monitor mit falschem Bildseitenverhältnis angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der das Öffnen von Cliplisten oder übergreifenden Clips im Arbeitsbereich „Farbe anpassen“ mit der Taste ' ermöglichte. Der Arbeitsbereich „Farbe anpassen“ ist für Cliplisten oder übergreifende Clips nicht verfügbar.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Einstellung Farbraum des Outputs im Bereich „Export“ in einigen Fällen fälschlicherweise auf Wie Vorschau gesetzt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass in der Dropdownliste Farbanpassungen im Bereich „Export“ nach dem Zurücksetzen der Farbanpassungen eines Clips falsche Einstellungen angezeigt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der zu falschem Farbmanagement für Nicht-RAW-Videodateien führte, die Lineargamma enthielten.
  • Behebung eines Fehlers, der zur Verwendung einer falschen Auflösung durch die Renderingvoreinstellung Beste Übereinstimmung nach dem Importieren einer EDL führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass das Kontrollkästchen Einstellungen für Kippen und Strecken verwenden bei der Transkodierung einer EDL nicht verfügbar war.
  • Behebung eines Fehlers, der bei der Transkodierung von HDR-Clips in YUV SDR-Formate Artefakte verursachen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der bei einigen MXF-Dateien verhinderte, dass Bearbeitungen von Metadaten für Anfangs-/Endpunkte oder Zusammenfassungs- und Markierungspunkte gespeichert werden konnten.
  • Behebung eines Fehlers, der zu falscher Ausgabe für Clips führen konnte, wenn Kamera-ISO und -EI nicht identisch waren.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass der Befehl Neue leere Clipliste im Menü „Tools“ angezeigt wurde (nur macOS).
  • Verbesserung der Genauigkeit bei der Schätzung der verbleibenden Zeit zur Transkodierung von Clips.
  • Behebung eines Fehlers, der bei einer .cpreplib-Datei das Öffnen der Bibliothek verhinderte (nur macOS).
  • Behebung eines Fehlers, der das richtige Sortieren von Containern nach dem Umbenennen verhinderte.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass Clips im Finder geöffnet wurden (nur macOS).
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass eine falsche Dateinamenserweiterung im Feld Dateiname angezeigt wurde, wenn ein Storyboard als einzelne Datei exportiert wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der zum Fehlschlagen des Renderns oder des Transkodierens in das DPX-Format führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass nur das erste Bild in einer DPX- oder OpenEXR-Bildfolge gelöscht wurde, wenn ein Clip gelöscht und zudem entschieden wurde, die zugehörigen Quelldateien vom Datenträger löschen zu lassen.
  • Behebung eines Fehlers, der das Beschränken der Suchergebnisse auf den durchsuchten Container oder Ordner verhindern konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Cliplisten nach dem Entfernen eines Clips abgewählt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Ändern einiger Einstellungen unerwünschtes Scrollen in den Optionen auslöste.
  • Behebung eines Fehlers, der Sie daran hinderte, im Bereich „Export“ zu scrollen, während sich der Mauszeiger über den Audiokanäle-Steuerelementen befand (nur macOS).
  • Behebung eines Fehlers, der zu Audioverzerrungen in Clips mit Big-Endian-Audiodaten (24 Bit) führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Audiopegelanzeigen im Aktivitätsbereich falsche Daten anzeigten.
  • Behebung eines Fehlers, der die richtige Anzeige des Menüs „Projekt“ verhindern konnte, wenn das sekundäre Vorschaufenster aktiviert war.
  • Behebung eines Fehlers, der beim Durchsuchen von Ordnern zu Verzögerungen führte.
  • Behebung eines Fehlers, der die richtige Anzeige des Menüs „Optionen“ verhindern konnte, wenn das sekundäre Vorschaufenster aktiviert war (nur macOS).
  • Behebung eines Fehlers, der das Erstellen von Markierungspunkten am Anfang und am Ende der Zeitachse verhindern konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige Zeichen beim Eingeben von Dateinamen in den Dialogfeldern „Projekt exportieren“, „Projekt rendern“ und „Freigeben“ ignoriert wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass der Cursor mit den Tastenbefehlen I und O zu den Anfangs- und Endmarkierungspunkten bewegt wurden.
  • Behebung eines Fehlers, der das Ziehen von Ordnern aus dem Finder in das Catalyst Prepare-Fenster verhinderte (nur macOS).
Wichtige Fehlerbehebungen/Änderungen in Version 2018.1
  • Kontrollkästchen Sony Professional Disc-Partitionen erstellen im Bereich „Export“ hinzugefügt, um das Rendern von XAVC Intra-, XAVC Long- und XDCAM-Dateien mit segmentierten Körperpartitionen zu ermöglichen.
    HINWEIS: Mit segmentierten Partitionen erstellte Dateien werden von einigen Sony-Camcordern, -Decks oder -Servern möglicherweise nicht richtig erkannt.
  • Verbesserung des Farbverwaltungs-Workflows für die Auswahl von Farbräumen, die Anwendung von Farbanpassungen und das Transkodieren von Clips mit Farbanpassungen:
    • Die Einstellungen für die Farbverwaltung in „Optionen“ wurden zusammen gruppiert. Grade in wurde in den Arbeitsfenster-Farbraum geändert. Die Einstellungen für den Anzeige-Farbraum wurden in den Vorschau-Farbraum und den Externer Monitor-Farbraum geändert.
    • Im Farbanpassungsmodus werden nun im Abschnitt „Inspektor“ der Vorschau-Farbraum und der Externer Monitor-Farbraum (wenn ein externer Monitor aktiviert ist) angezeigt. Wenn der ausgewählte Farbraum nicht mit dem Quellfarbraum kompatibel ist und nicht exportiert werden kann, wird eine Warnung angezeigt, um Sie zu benachrichtigen.
    • Wenn ein Clip mit Farbanpassungen exportiert wird, wird der Output-Farbraum jetzt auf der Grundlage des Vorschau-Farbraums bzw. des Externer Monitor-Farbraums festgelegt, um sicherzustellen, dass der transkodierte Clip mit der Vorschau übereinstimmt.
    • Beim Exportieren von Clips mit Farbanpassungen werden die Output-Format- und Transkodierungsvoreinstellungen auf diejenigen eingeschränkt, die durch den ausgewählten Output-Farbraum unterstützt werden.
  • Das Menü „Transkodierungstools“ im Abschnitt „Export“ ermöglicht jetzt das Laden, Speichern und Löschen von Transkodierungsvoreinstellungen.
  • Hinzufügung von Unterstützung für das Zuordnen von Audiokanälen während des Transkodierens.
  • Hinzufügung von Unterstützung für das Einfügen von Wasserzeichen während des Transkodierens.
  • Das Kontrollkästchen Timecode in Letterbox-/Pillarbox-Bereich zulassen wurde in Brennen in Letterbox-/Pillarbox-Bereich zulassen geändert, um das Einbrennen von Timecode und Clipname in den Letterbox/Pillarbox-Bereich zu ermöglichen. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, können Timecode und Clipname nur im Quellframebereich eingebrannt werden.
  • Gespeicherte Transkodierungseinstellungen werden jetzt beim Transkodieren von Clips, EDLs und Storyboards sowie bei der Reparatur von Flash-Bands angewendet.
  • Hinzufügung von Unterstützung für das Erweitern und Reduzieren der Überschriften „Favoritenordner“, „Geräte“, „Container“ und „Storyboards“ im Organisationsmodus und in Dialogfeldern für die Dateisuche.
  • Verbesserung der Genauigkeit bei der Einschätzung der verbleibenden Zeit beim Kopieren von Clips.
  • Verbesserung der Clip-Nummerierung bei Verwendung des Kontrollkästchens Dateien umbenennen in den Abschnitten „Kopieren“ und „Export“: Die Clipnummer wird jetzt zurückgesetzt, wenn Sie in der Dropdownliste Nummerierung ein anderes Output-Ziel oder eine andere Einstellung auswählen.
  • Verbesserung der Leistung beim Abspielen einiger AVC-Clips (nur macOS).
  • Kombinierung der Anmeldemethoden Benutzername/E-Mail und Domäne beim Hochladen zu Sony Ci.
  • Beseitigung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn direkt nach dem Öffnen eines Storyboards die Taste ] gedrückt wurde, um durch Clips zu navigieren.
  • Beseitung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn nach der Bearbeitung der Metadaten eines Clips ein anderer Clip geöffnet wurde und im Dialogfeld „Metadaten werden neu geladen. Möchten Sie Ihre Änderungen speichern?“ auf OK geklickt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der zum Absturz der Anwendung führen konnte, wenn bei aktiviertem sekundären Fenster Clips in der Vorschau angezeigt wurden und Intel HD Grafikkarte 4000 in der Dropdown-Liste Videoverarbeitungsgerät ausgewählt worden war.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim mehrmaligen Transkodieren eines Storyboards zum Hängenbleiben der Anwendung führen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Anwendung nach dem Exportieren eines Storyboards im falschen Format exportierte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim Kopieren von XAVC Intra-HD-Clips zum Ignorieren der Einstellung Nur zwischen Markierungspunkten kopieren führen konnte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der zum Überschreiben von Dateien führen konnte, nachdem bei der Aufforderung, während des Exports zum DPX- oder OpenEXR-Formats vorhandene Dateien zu ersetzen, auf Vorhandene behalten geklickt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Videovorschau beim Wechseln der Vorschaueinstellung zwischen Vorher und Nachher im Farbanpassungs-Farbbereich schwarze Frames anzeigt.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Einstellung Konvertieren zu im Arbeitsbereich "Farbe anpassen" beim Ändern der Farbraumeinstellung Quelle falsch angewendet wird.
  • Beseitigung eines Fehlers, der auf einigen macOS-Computern beim Anzeigen und Rendern von AVC-Clips mit 8 Bit und 4:2:0 zu falschen Video-Levels führen konnte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der nach der Einstellung der Steuerelemente für die Farbkorrektur zum unerwarteten Zoomen der Wiedergabe führen konnte, wenn CPU in der Dropdown-Liste Videoverarbeitungsgerät ausgewählt worden war.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim Scrubben von Clips zu einer schlechten Videoleistung führen konnte, besonders im Fall von Medien mit Interlace.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim Abspielen einiger MOV-Clips auf macOS zu einer schlechten Wiedergabeleistung und übermäßigen Speichernutzung führen konnte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass die Neuverknüpfung von Bibliotheksclips fehlschlug, wenn ein Ordner ausgewählt wurde (nur Windows).
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass ein falscher Wert für den Empfindlichkeitsindex für RAW-Clips im Arbeitsbereich für die Farbanpassung angezeigt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Einstellungen für Loop-Wiedergabe und die Wiedergabeeinstellungen (Geschwindigkeit/Qualität und Echtzeit/Alle Frames) ignoriert wurden, wenn das sekundäre Fenster sichtbar war.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim Exportieren von Storyboards das Speichern der zuletzt verwendeten Benutzereinstellungen für das Rendern verhindern konnte, wenn das Optionsfeld Clips als einzelne Daten rendern, Storyboard als einzelne Datei rendern oder Storyboard als Projekt exportieren ausgewählt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass im Exportabschnitt ein falscher Wert für den Output-Farbraum angezeigt wurde, wenn die Clipauswahl geändert wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der beim Transkodieren und Hochladen zu Sony Ci die Anwendung der zuletzt verwendeten Einstellungen für das Rendern verhindern konnte.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass beim Hochladen zu YouTube die zuletzt verwendeten Einstellungen für das Rendern falsch angewendet wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass die Schaltfläche Exportieren verfügbar war, wenn nicht unterstützte Clips ausgewählt wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass beim Hochladen zu Sony Ci der Anmeldestatus des Benutzers im Freigabeabschnitt falsch angezeigt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der das Hochladen von Clips zu YouTube verhindern konnte, wenn im Titel, in der Beschreibung oder in den Tags die Zeichen < oder > verwendet wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige H.264 .mov-Clips auf macOS mit doppelter Geschwindigkeit wiedergegeben wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass einige H.264 .mov-Clips beschleunigt wiedergegeben wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führte, dass beim Exportieren einer EDL-Datei oder beim Reparieren von Flash-Bands die Schaltfläche Exportieren nicht verfügbar war, wenn auf einen leeren Bereich in der Mitte des Dialogfelds „Transkodieren zu“ geklickt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der zu einer falschen Nummerierung von Clips führen konnte, wenn im Exportabschnitt Dateien umbenennen und gleichzeitig 2 Stellen oder 3 Stellen in der Dropdownliste Nummerierung ausgewählt wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass Clips im zuletzt verwendeten Format (statt im ausgewählten Format) gerendert wurden, wenn im Exportabschnitt Dateien umbenennen ausgewählt wurde.
  • Beseitigung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass im Dialogfenster „EDL importieren“ Clips angezeigt wurden.
  • Beseitigung eines Fehlers, der das Zurücksetzen der Teilungsposition verhinderte, wenn im Farbanpassungs-Arbeitsbereich im Vorschaumodus mit geteiltem Bildschirm ein Doppelklick auf die Teilungslinie ausgeführt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass die Einstellung Start-Timecode überschreiben ignoriert wurde, wenn ein Clip mehrmals in dasselbe Verzeichnis exportiert wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der zu einem falsch gebrannten Timecode führen konnte, wenn während der Transkodierung Einbrennen in Letterbox/Pillarbox-Bereich zulassen ausgewählt war.
  • Behebung eines Fehlers, der dazu führen konnte, dass beim Anzeigen von SD MXF-Clips – während Videoverarbeitungsgerät auf CPU eingestellt ist – ein falsches Bildseitenverhältnis zugewiesen wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der zu Farbabweichungen in MPEG2-Clips führen konnte, wenn für Videoverarbeitungsgerät „CPU“ oder eine GPU eingestellt war.
  • Behebung eines Fehlers, der verhinderte, dass der Quellfarbraum von ProRes 422-Clips richtig identifiziert wurde.
  • Behebung eines Fehlers, der das richtige Funktionieren der Dropdownliste Modus überprüfen bei Verwendung des Dialogfelds „Quelle sichern“ verhinderte.
3.0 Bekannte Probleme
  • Die Anwendung wird vielleicht nicht angezeigt, wenn diese auf einem zweiten Bildschirm betrieben und die Anwendung dann neugestartet wird, wobei der zweite Bildschirm nicht angeschlossen ist. Um beim Start der Anwendung die Anwendungseinstellungen zurückzusetzen, halten Sie die Strg- und die Umschalttaste gedrückt.
  • Beim Abspielen von 4K-Clips können in der Videovorschau Unregelmäßigkeiten auf einigen Systemen, die nicht die Systemanforderungen für 4K-Medien erfüllen, angezeigt werden.
  • ASC-CDL (.cdl)-Dateien werden nicht im Load ASC-CDL-Dialog angezeigt, wenn die Datei in einer bekannten Ordnerstruktur gespeichert wird (beispielsweise als XAVC oder XDCAM Volume). Das Speichern der ASC-CD-Dateien an einem allgemeinen Ort, wie z.B. in einem allgemeinen Ordner, ermöglicht es Ihnen, diese Dateien zu laden.
  • Auf einigen Laptops mit einem Intel HD Graphics-Grafikadapter kann die Anwendung eventuell nicht gestartet werden. Wechseln Sie bitte zu https://downloadcenter.intel.com, um den neuesten Treiber für Ihren Grafikadapter manuell herunterzuladen und zu installieren.
  • Wenn auf der Anwendung steht „Eine kompatible und OpenCL 1.1 unterstützende Grafikkarte ist zur GPU-Beschleunigung erforderlich. Bitte installieren Sie die aktualisierten Grafiktreiber oder eine kompatible Grafikkarte.“, dann installieren Sie bitte einen neueren Grafiktreiber. Falls dies nicht möglich ist, dann installieren Sie die Intel OpenCL-Laufzeitumgebung für CPU. Weitere Informationen zur Installation der Intel OpenCL-Laufzeitumgebung für CPU finden Sie auf der Website im Knowledge Base-Artikel.
  • Wenn hochauflösende Clips bei der Vorschau nicht ruckelfrei abgespielt werden, dann klicken Sie auf die Lupe im Videovorschaufenster und verringern Sie die Auflösung der Vorschau.
  • Metadaten können in nicht-MXF-Dateien - und in einigen MXF-Dateien - nicht gespeichert werden, die nicht in einer Ordnerstruktur sind.
  • Auf einigen Systemen kann die Transkodierung fehlschlagen, wenn der Intel HD Graphics Driver for Windows 8.1, Version 10.18.15.4279, verwendet wird. Bitte verwenden Sie den jeweils aktuellen Treiber von Intel.
  • Blackmagic Design Desktop Video 10.1.1 oder eine neuere Version wird bei Verwendung eines externen Bildschirms mittels eines Blackmagic Design SDI- oder UltraStudio-Geräts benötigt.
  • Bei der Vorschau des Übergangs zwischen Clips weisen umspannende AVCHD-Clips eventuell Audio- oder Videorauschen auf. Für übergreifende AVCHD-Clips ist Transcoding nicht verfügbar. Wir empfehlen Ihnen, vor der Arbeit mit Ihren Clips diese auf Ihr lokales Laufwerk zu kopieren.
  • Wenn Sie eine SxS-Karte formatieren müssen, verwenden Sie bitte das Memory Media-Hilfsprogramm.
  • Falls Sie ein XDCAM Professional Disc Volume formatieren oder beenden müssen, nutzen Sie bitte die XDCAM Drive-Software.
  • Die Transcodingleistung kann beim Transkodieren auf eine exFAT-formatierte SxS-Karte langsam vorangehen.
  • Beim Exportieren eines Storyboards wird der Zielordner standardmäßig in Ihren Heimordner exportiert, was zum Fehlschlagen des Exports führt. Die Auswahl eines anderen Ordners ermöglicht den erfolgreichen Abschluss des Exports (nur macOS).
  • In einigen Fällen werden Metadaten und Anfangs-/Endmarkierungspunkte, die in Catalyst Browse bearbeitet wurden, nach dem Import in Catalyst Prepare nicht beibehalten. Durch das Schließen und erneute Öffnen von Catalyst Prepare werden Metadaten im Zwischenspeicher aktualisiert.
  • In einigen Fällen kann die Anwendung abstürzen, wenn Sie ein Storyboard bearbeiten, bevor es vollständig geladen wurde.
  • Auf einigen Computern kann die Anwendung beim Start oder der Registrierung abstürzen. Nach Aktualisierung des Grafiktreibers startet die Anwendung dann normal.
  • Bei der Verwendung von in Catalyst Prepare 2.0 oder früher erstellten Bibliotheken werden externe Ordner in der Bibliothek als Container angezeigt.
  • Bei Verwendung von DaVinci Resolve zum Öffnen eines Catalyst Prepare-Projekts, das in das Final Cut Pro X-Format exportiert wurde, können die Farbkorrekturinformationen (Lift, Gamma und Gain) importiert werden, wenn die DaVinci Resolve-Timeline-Framerate der Framerate des Final Cut Pro-Projekts entspricht.
  • Bei der Verwendung von Catalyst Prepare 2015.1 zum Erstellen von Farbvoreinstellungen, die eine Temperatur-Anpassung enthalten, ist der Wert für Temperatur falsch, wenn die Voreinstellung in Catalyst Browse oder in eine andere Version von Catalyst Prepare geladen wird. Sie können den Wert für Temperatur in der Zielanwendung anpassen und die Voreinstellung erneut speichern, um sie zu verwenden.

    Farbvoreinstellungen, die in Catalyst Browse oder in einer anderen Version von Catalyst Prepare erstellt werden, zeigen falsche Werte für Temperatur an, wenn sie in Catalyst Prepare 2015.1 geladen werden. Sie können den Wert für Temperatur in Catalyst Prepare 2015.1 anpassen und die Voreinstellung erneut speichern, um sie zu verwenden.
  • Catalyst-Anwendungen können auf einigen Windows 10-Systemen abstürzen, die verschiedene GPUs verwenden (eine AMD-GPU und eine Intel oder NVIDIA-GPU). Bitte überprüfen Sie, ob es aktualisierte AMD-GPU-Treiber gibt: http://support.amd.com/en-us/kb-articles/Pages/AMD-Radeon-Software-Crimson-Edition-16.1-Hotfix-Release-Notes.aspx.
  • Die Hardwaredekodierung von XAVC HS-10-Bit-Clips wird auf Intel Skylake U-, H- und S-Prozessoren unterstützt.
  • Beim Arbeiten mit Clips auf mehreren Discs in einem Optical Disc Archive-Volume kann die Wiedergabe beim Wechseln zwischen Discs angehalten werden. Wenn die Wiedergabe unterbrochen wird, kopieren Sie die Clips zu einem lokalen Laufwerk.
  • Auf einigen Windows 7-Computern mit einer AMD Radeon-GPU kann die Anwendung während der Wiedergabe abstürzen, wenn Sekundäres Fenster anzeigen ausgewählt wird.
  • Übergreifende Clips sind nicht für die Verwendung mit Catalyst Prepare-Bibliotheken vorgesehen. Ein Fehler lässt jedoch zu, dass übergreifende AVCHD-Clips zu Bibliotheken hinzugefügt werden. Inkonsistentes Verhalten kann bei Farbkorrekturen, der Anpassung von Anfangs-/Endmarkierungspunkten oder beim Hinzufügen von übergreifenden Clips zu Storyboards auftreten.
  • Timecodewerte für Start und Ende werden nicht beibehalten, wenn ein Storyboard exportiert wird und Clips als eigene Dateien rendern und Anfangsmarkierungspunkte verwenden ausgewählt ist.
  • Wenn Sie die Anwendungspräferenzen auf die Standardwerte zurücksetzen müssen, halten Sie die Strg- und die Umschalttaste gedrückt, während Sie auf das Anwendungssymbol doppelklicken. Beim Starten der Anwendung werden Sie aufgefordert, alle Präferenzen zurückzusetzen.
  • Beim Arbeiten mit DPX-Bildsequenzen sind die folgenden Funktionen nicht verfügbar: Umbenennen, Löschen, Erstellen eines Storyboards von einer Auswahl, Kopieren in eine Bibliothek oder einen Ordner, Hochladen zu Ci und Reparatur von Flash-Bands.
  • Beim Kopieren einer Clipliste und ihrer Clips zu einem XDCAM-Gerät über FAM werden die UMID-Daten der Clips geändert. Hierdurch werden Medienlinks beschädigt und der Kopiervorgang führt zu einem Fehler.
  • Das Kopieren von wachsenden MXF-Clips zu PDW-HD1500 über FTP kann zu einem Fehler führen.
  • Der Versuch der Voranzeige eines Clips mit umgekehrtem Schrägstrich (\) im Dateinamen führt zu der folgenden Fehlermeldung: „Die Medien sind offline, fehlen oder werden nicht unterstützt“ (nur macOS).
  • Bei der Anzeige von MXF-Clips in einer XDCAM Station oder mit Professional Disc Volume liest Catalyst Prepare jetzt Metadaten aus der XML-Filialdatei. Dadurch wird die Leistung verbessert, es kann jedoch dazu führen, dass weniger Metadaten im Inspektor angezeigt werden.
  • Wenn das Starten von Catalyst Prepare aufgrund einer ungültigen Lizenzdatei fehlschlägt, können Sie die Anwendungspräferenzen zurücksetzen und beim nächsten Start der Anwendung die korrekte Lizenzdatei auswählen:
    • Windows: Halten Sie während des Startvorgangs der Anwendung die Umschalt- und die Windows-Taste gedrückt.
    • MacOS: Halten Sie während des Startvorgangs der Anwendung die Umschalt- und die Befehlstaste gedrückt.
  • Bei einigen Computern mit macOS 10.13 (High Sierra) kommt es bei der Vorschau von Clips möglicherweise zu optischen Inkonsistenzen, zum Einfrieren oder Absturz, wenn das sekundäre Fenster aktiviert ist.
  • Bei einigen Computern mit macOS 10.13 (High Sierra) kommt es möglicherweise zu einer Leistungsminderung, wenn die Farbkorrektur auf einem Storyboard angewendet wird.
  • Unter macOS 10.13 (High Sierra) ist der Zugriff auf Professional Disc- und Optical Disc Archive-Volumes nicht verfügbar. Die Unterstützung wird aktiviert, wenn aktualisierte Gerätetreiber veröffentlicht werden. Bitte suchen Sie unter https://www.sonycreativesoftware.com/download/software_for_sony_equipment nach aktualisierter XDCAM Drive-Software und Optical Disc Archive-Software.
  • Wenn Sie eine beschädigte Videovorschau oder beeinträchtige Wiedergabeleistung unter macOS High Sierra (10.13) feststellen, installieren Sie das neueste High Sierra-Update, um sicherzustellen, dass die neuesten Grafiktreiber verwendet werden.
  • Bei der Transkodierung der Formate XAVC Intra, XAVC Long und XAVC S können einige Windows-PCs einen Fehler melden. Das Ausführen von Windows Update oder das manuelle Installieren von Microsoft Visual C++ 2017 Redistributable behebt das Problem.
  • Bei der Vorschau übergreifender AVCHD-Clips ist an den Übergängen zwischen den Clips möglicherweise Blockrauschen sichtbar. Wenn Sie den Befehl Relais-Clips kombinieren verwenden, tritt das Rauschen bei der Wiedergabe des neuen Clips nicht auf.
  • Das Löschen von Clips von einem Professional Disc-Volume kann fehlschlagen, wenn die Clips noch geladen werden, während Sie schon versuchen, sie zu löschen. Verifizieren Sie, dass im Hautfenster für Videovorschau bzw. im Vorschaufenster des Inspektors kein Ladesymbol angezeigt wird. Versuchen Sie dann erneut, die Clips zu löschen.
  • Der Versuch der Anmeldung beim Ci-Arbeitsbereich mit einem Unternehmens-E-Mail-Konto (SSO-Konto) schlägt fehl. Wir untersuchen das Problem.
  • In einigen Fällen kann die Wiedergabeleistung auf macOS-Computern reduziert sein, wenn eine NVIDIA-GPU in der Dropdownliste Videoverarbeitungsgerät unter „Optionen“ ausgewählt wird. Wählen Sie in diesem Fall die Intel-GPU in der Dropdownliste Videoverarbeitungsgerät aus.
  • Manche Computer mit einer NVIDIA GPU konnten zu Flackern in den Fenstern Histogramm und Scopes führen. Bitte führen Sie ein Update auf den aktuellen NVIDIA-Treiber durch.
  • Die Clip-Stabilisierung für MP4-Clips konnte fehlschlagen, wenn das Objektiv entfernt und während der Aufzeichnung wieder angebracht wurde.
  • Beim Upgrade von Catalyst 2020.1 oder früheren Versionen kann die Anwendung auf manchen Systemen mit einer Intel GPU eventuell nicht gestartet werden. Wenn dies passiert, gehen Sie folgendermaßen vor:
    1. Installieren Sie den aktuellen Intel GPU-Treiber (durch die Neuinstallation derselben Version wird das Problem nicht gelöst).
    2. Deinstallieren Sie das Intel SDK für OpenCL.
      • Öffnen Sie das Startmenü und klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
      • Wählen Sie im Menü die Option Apps & Features aus.
      • Geben Sie „OpenCL” in das Feld Diese Liste durchsuchen ein.
      • Wenn in den Suchergebnissen „Intel SDK für OpenCL” angezeigt wird, wählen Sie es aus und deinstallieren Sie es.
      • Nachdem Sie die oben genannte Komponente deinstalliert haben, starten Sie Catalyst Prepare erneut.
  • Wenn Sie beim Stabilisieren eines Clips eine Intel-GPU verwenden, können einige Benutzeroberflächenelemente weiß angezeigt werden. Dieses Problem kann durch die Aktualisierung des neuesten Intel GPU-Treibers behoben werden. Bitte beachten Sie, dass sich dieses Problem auf den gerenderten Output des stabilisierten Clips nicht auswirkt.
  • Bei der Vorschau einiger XAVC HS-Proxyclips kann es zum Absturz der Anwendung oder zur Anzeige einer grünen Linie am oberen Rand des Frames kommen. Von diesem Fehler ist nur die Vorschau betroffen und nicht Quellclips oder gerenderter Output. Sie können diesen Fehler mit einem der folgenden Workarounds vermeiden:
    • Deaktivieren Sie die Option Vorschau mittels Proxyclips.
    • Klicken Sie auf Wiedergabeeinstellungen links von den Transportsteuerelementen und wählen Sie unter diesen Einstellungen die Schaltfläche Qualität oder Alle Frames aus.
  • Das Klicken auf die Schaltfläche Farbe anpassen unten im Fenster „Catalyst Prepare“ kann zu einem Fehler führen, wenn ein Bibliotheksclip ausgewählt wird.
  • Das Klicken auf die Schaltfläche Farbe anpassen unten im Fenster „Catalyst Prepare“ kann dazu führen, dass die Steuerelemente für Farbanpassungen in der Ansicht „Organisieren“ geöffnet werden, wenn keine Bibliothek geöffnet ist.
  • In einigen Fällen wird Intel Quick Sync Video beim ersten Starten der Anwendung nach der Installation nicht ordnungsgemäß initialisiert. Wenn Sie die Anwendung beenden und erneut starten, wird Quick Sync Video wie erwartet ausgeführt.
  • Bei einigen macOS Catalina-Systemen kann es aufgrund einer Regression im OpenCL-Framework zu Fehlern bei der Wiedergabe unterstützter Medien kommen, nachdem das Catalina Security Update 2021-002 (19H1030) installiert wurde. Beim Security Update 2021-003 (19H1217) und nachfolgenden Updates tritt dieses Verhalten nicht auf. Wenn das Problem durch Installieren nachfolgender Updates nicht behoben wird, kehren Sie zum Security Update 2021-002 (19H1030) zurück und installieren Sie die Version 2021-003 (19H1217) oder höher.
  • Auf Windows-Systemen kann es für einige GPU-Konfigurationen bei der Vorschau von XAVC S-Clips, die in Catalyst 2021.1 oder früher gerendert wurden, zu verzerrten Videos in Catalyst-Anwendungen kommen. Das gerenderte Video selbst ist fehlerfrei und die Verzerrung betrifft nur die Wiedergabe in Catalyst-Anwendungen. Zum Beheben des Problems können Sie die Clips in Catalyst 2022.1 erneut rendern.
  • Wenn ein Clip unter Verwendung des XAVC S Long 422 S-Log2- oder S-Log3-Farbraums exportiert wird, kann der Clip von einigen NLEs als Videobereich erkannt werden, sodass es in der Vorschau zu einer Erweiterung der Bildfarbe kommt. Wenn NLE über eine Input-Bereichseinstellung verfügt, wie z. B. neuere Versionen von DaVinci Resolve, können Sie den Bereich auf „Voll“ festlegen, damit die Bildfarbe in der Vorschau nicht erweitert wird. Als Alternative können Sie auch XAVC S Intra 422 oder XAVC S Long (420) verwenden.
  • Der Farberaum eines exportierten Clips kann falsch angezeigt werden, nachdem ein vorhandener Clip mit einer anderen Farbraumeinstellung überschrieben wurde. Der richtige Farbraum wird nach dem Schließen und Neustarten von Catalyst Prepare angezeigt.
  • In einigen Fällen kann es beim erstmaligen Starten der Anwendung zu Fehlern bei der Anzeige der Benutzeroberfläche kommen. Die Texte werden nach dem Schließen und Neustarten der Anwendung korrekt angezeigt.
  • Wenn Wie Quelle in der Dropdownliste Format auf der Registerkarte „Exportieren“ im Arbeitsbereich „Clip korrigieren“ ausgewählt wird, kann es dazu kommen, dass sich die Format-Einstellung ändert, wenn ein Clip zu einem Batch-Export hinzugefügt wird. Sie können diesen Fehler vermeiden, indem Sie eine bestimmte Format-Einstellung auswählen.
4.0 Systemanforderungen
Im Folgenden sind die Mindestsystemanforderungen für die Verwendung von Catalyst Prepare aufgeführt:
  • Ein 64-Bit-Betriebssystem: Nur Microsoft® Windows 10 oder Windows 11; macOS 10.15 (Catalina), 11 (Big Sur)* oder 12 (Monterey)*

    *Intel-Prozessoren.
  • 2 GHz Multicoreprozessor
    • Für 4K-Medien wird ein 8-Core-Prozessor empfohlen
    • Für XAVC S-Medien wird ein Ivy Bridge Core i7 mit Quick Sync Video oder Xeon E5 Prozessor empfohlen
    • Für 4:2:0 XAVC HS Medien wird ein Kaby Lake Core i7 Prozessor mit Quick Sync Video empfohlen; für 8K-Medien ist dieser erforderlich
    • Für 4:2:2 XAVC HS Medien wird ein Ice Lake Core i7 Prozessor mit Quick Sync Video empfohlen; für 8K-Medien ist dieser erforderlich
  • 500 MB Festplattenspeicher zur Installation des Programms
  • Solid-state disk (SSD) oder Hochgeschwindigkeits-RAID für 4K- oder größere Medien
  • 4 GB RAM (8 GB empfohlen für 4K- oder größere Medien)

    Die XAVC Long 422 3840 x 2160 200 Mbit/s (Sony)-Transcodierungsvoreinstellungen benötigen mindestens 16 GB RAM. Wenn Sie eine spezielle GPU verwenden, benötigen die Voreinstellungen ebenfalls mindestens 4 GB GPU-Speicher.
  • NVIDIA-, AMD/ATI- oder Intel-GPU mit Unterstützung für OpenCL 1.1 oder höher mit mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher oder eine CPU mit SSE 4.2 oder höher.
    • Um eine optimale Leistung zu erzielen, wird OpenGL 2.1 empfohlen
    • Für die Videostabilisierung/Objektiv-Atemkompensation wird OpenGL 4.1 benötigt
    • Für 4K-Vorschau, HD-Rendering und HD-Videostabilisierung/Objektiv-Atemkompensation wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 2 GB empfohlen
    • Zur Dekodierung von XAVC S oder XAVC HS Medien wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 6GB empfohlen. Außerdem empfehlen wir die Verwendung der neuesten GPU-Treiberversion von NVIDIA, AMD/ATI oder Intel. macOS bietet Softwaredekodierung für XAVC S oder XAVC HS Medien.
    • Für 4K-Rendering wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 6 GB empfohlen
    • Für 8K-Rendering oder 4K-Videostabilisierung/Objektiv-Atemkompensation wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 8 GB empfohlen
    • Für 8K-Videostabilisierung/Objektiv-Atemkompensation wird ein GPU-Arbeitsspeicher von 10 GB empfohlen

    Wenn Ihre GPU OpenCL 1.1 unterstützt, installieren Sie den neuesten Treiber und aktivieren Sie OpenCL auf der GPU, um die bestmögliche Leistung zu erreichen. Falls Ihre GPU keine OpenCL 1.1 unterstützt, dann installieren Sie die Intel OpenCL-Laufzeitumgebung für CPU. Weitere Informationen zur Installation der Intel OpenCL-Laufzeitumgebung für CPU finden Sie auf der Website im Knowledge Base-Artikel.

    Zur Aktivierung der Software müssen Sie Sony Creative Software Inc., einem Unternehmen in den Vereinigten Staaten, Ihre Registrierungsinformationen zur Verfügung stellen. Für das Produkt ist eine Online-Registrierung erforderlich.
5.0 Installation
Das Installationsprogramm erstellt alle erforderlichen Ordner und kopiert alle von Catalyst Prepare benötigten Dateien auf den Computer.
 
Installation auf Windows
  1. Laden Sie das Installationshilfsprogramm von unserer Website herunter.
  2. Doppelklicken Sie auf die Datei, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die entsprechende Version von Catalyst Prepare für Ihren Computer zu installieren. 
Installation auf macOS
  1. Laden Sie die Catalyst Prepare DMG-Datei von unserer Website herunter.
  2. Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene .dmg-Datei.
  3. Ziehen das Symbol von Catalyst Browse zur Installation auf Ihrem Computer in Ihren Anwendungsordner.
6.0 Test- und Demoversionen
Weitere Informationen oder Test-/Demoversionen anderer Produkte von Sony Creative Software Inc. finden Sie auf unserer Website. Dort erhalten Sie stets die neuesten technischen Informationen, Test-/Demoversionen und Produktankündigungen von Sony Creative Software Inc.
 
Für die kommerzielle Weitergabe der Test- und Demoversionen ist eine schriftliche Erlaubnis von Sony Creative Software Inc. erforderlich.
 
7.0 Sony Creative Software Inc. – Kontaktinformationen
Sony Creative Software Inc. kann folgendermaßen kontaktiert werden:
 
Postanschrift:
Sony Creative Software Inc.
1 S. Pinckney St.
Suite 520
Madison, Wisconsin 53703
USA
 
Kundendienst/Vertrieb:
Eine detaillierte Liste der Kundendienstoptionen finden Sie auf https://www.sonycreativesoftware.com/support/custserv.asp.
 
Technischer Support
Eine detaillierte Liste der Optionen für technischen Support finden Sie auf https://www.sonycreativesoftware.com/support/default.asp.